Mein Kind beißt! » Was kann ich tun?

Mein Kind beißt! » Was kann ich tun?

Sophie Nicole Ulrich

Sophie Nicole Ulrich ist Psychotherapeutin für Kinder und hat ihre Leidenschaft für diesen Beruf schon als Teenager entdeckt. Sie hat eine breite Ausbildung in Sonder- und Heilpädagogik sowie Erfahrung in der Arbeit mit psychisch kranken Erwachsenen…

Alle Beiträge des Experten

Mein Kind beißt! » Was kann ich tun?

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Das Kind muss lernen, dass das keine erwünschte Umgangsform ist – Kann ein Kleinkind sich noch nicht richtig artikulieren, kommt es vor, dass es um sich tritt, haut, kratzt oder beißt. Hinter einem solchen Verhalten kann Wut stecken, aber auch Hilflosigkeit.


Warum Kinder beißen

Vielleicht ist Ihr Kind neugierig, was es mit seinen jungen Zähnen so alles anfangen kann und beißt einfach mal zu. Dabei handelt es sich weniger um aggressives Verhalten – wie so viele Dinge testet es das einfach aus.

Eine andere typische Situation kann sich beim Einkaufen ergeben: Ihr Kind möchte etwas haben, Sie verwehren es ihm, schon tritt es zu oder beißt ihnen in die Hand.

Spielt ein anderes Kind im Sandkasten mit seiner Schippe, reagiert Ihr Sprössling ebenfalls mit einem Biss.

Das ist natürlich unschön und muss unterbunden werden, dennoch handelt es sich aus Sicht Ihres Kindes um völlig angemessenes Verhalten.

Es beherrscht die Regeln der Kommunikation noch nicht, die Ausdrucksfähigkeit muss sich noch entwickeln. Irgendwie muss es sich aber verständlich machen.

In erster Linie beruht das Beißen also auf Hilflosigkeit. Ihr Kind weiß sich nicht verständlich zu machen und reagiert mit einem Wutausbruch.

Was bei dem einen Kind weinen und schreien auslöst, führt bei dem anderen dazu, dass es um sich schlägt oder sein Gegenüber beißt.

Auch ist es möglich, dass Ihr Kind einfach noch nicht gelernt hat, wie es mit anderen in Kontakt tritt. Es möchte auf sich aufmerksam machen.

Statt aber höflich auf ein anderes Kind zuzugehen und zu sagen, dass es mit ihm spielen möchte oder gerne sein Spielzeug wieder hätte, haut oder beißt es zu. Die Intention ist dann nicht, ihm wehtun zu wollen.

Allerdings lernt jedes Kind aus der Reaktion der Umwelt auf sein Verhalten. Stellt es fest, dass es mit dem Beißen etwas erreichen kann, wird es diese Methode auch künftig anwenden.

Dann kann sich daraus eine manipulative Maßnahme entwickeln, die keineswegs aus Hilflosigkeit resultiert.

Frühzeitig eingreifen

Gleich, aus welchem Grund Ihr Kind beißt, es muss lernen, dass das keine erwünschte Umgangsform ist. Ein Verbot alleine reicht hier oft nicht, es benötigt eine Alternative.

Keinesfalls sollten Sie wütend werden – wie soll Ihr Kind lernen, dass Gewalt verboten ist, wenn Sie selbst aggressiv reagieren?

Beißt Ihr Kind Sie, sollten Sie prompt reagieren. Bei einem erschrockenen Aufschrei wie «Aua!» oder «Das tut weh!» bemerkt es sofort, dass etwas falsch gelaufen ist.

Drücken Sie ihm dann etwas anderes in die Hand, in das es hineinbeißen darf, das kann ein harter Brotkanten, eine Karotte oder ein Beißring sein. Sagen Sie ihm, dass so etwas zum Beißen geeignet ist.

Dabei gilt: gelassen bleiben. Regen Sie sich auf, erfährt Ihr Kind, dass es durch das Beißen Aufmerksamkeit erhält. Diese ist zwar negativer Art, aber es lernt dennoch, dieses Mittel kann es bei Bedarf nutzen.

Hatten Sie Ihr Kind auf dem Arm, als es gebissen hat, setzen Sie es ruhig ab. So macht es die Erfahrung, dass es durch ein solches Verhalten keinerlei Bestätigung erhält.

Wird ein anderes Kind gebissen, ist es womöglich schwieriger, umgehend einzugreifen, besonders, wenn andere entrüstete Menschen dabei sind. Dennoch ist es umso wichtiger, das Verhalten zu unterbinden.

Außerdem muss Ihr Kind natürlich lernen, welche alternativen Umgangsformen möglich sind.

Zeigen Sie ihm also, wie es andere Kinder begrüßen kann. Das Wort «Hallo» gehört schnell zum Wortschatz, auch das fröhliche Zuwinken ist schnell gelernt. Statt aggressiv zu werden, kann es auf ein Spielzeug zeigen, das es haben möchte.

Im Austausch kann es sein eigenes anbieten. So lernt es zugleich, was es für das andere Kind bedeutet, wenn es sein Spielzeug abgeben soll. Statt zu beißen, kann es ein anderes Kind außerdem umarmen oder streicheln.

Ein promptes Lob bei gewünschtem Verhalten wirkt als Bestätigung

Natürlich ist es auch sinnvoll, sich bei dem Opfer zu entschuldigen. Kann Ihr Kind das noch nicht, übernehmen Sie das einfach, nehmen es aber mit. Auf diese Weise leben Sie das gewünschte Verhalten vor und signalisieren anderen Eltern zugleich Ihr Verantwortungsbewusstsein.

Erhitzte Gemüter beruhigen sich dann eher.

Humor kann ebenfalls wirksam sein. Sagen Sie Ihrem Kind zum Beispiel ganz erstaunt, dass doch wilde Tiere wie Krokodile, Löwen oder Tiger beißen, nicht aber Kinder.

Haben Sie ein passendes Stofftier zur Hand, können Sie ein Spiel daraus machen und es überall hineinbeißen lassen. Das tut niemandem weh und Ihr Kind holt idealerweise irgendwann eigenständig das Stofftier, statt selbst zu beißen.

Je besser Ihr Kind sprechen kann, umso einfacher wird es, ihm zu erklären, warum sein Verhalten unerwünscht ist. Sie können ihm sagen, dass das andere Kind jetzt weint, weil das Beißen wehgetan hat.

Fragen Sie auch nach dem Warum: Die Aggression drückt ein unerfülltes Bedürfnis aus – finden Sie dieses heraus, ist es leichter, alternative Ausdrucksmöglichkeiten aufzuzeigen.

Bei fortsetzendem Verhalten

Legt Ihr Kind das Verhalten trotz Ihrer Bemühungen nicht ab, wird es Zeit für Konsequenzen. Beißt es also wiederholt auf dem Spielplatz ein anderes Kind, gehen Sie mit Ihrem Sprössling nach Hause.

Das kann mit ruhigen Worten geschehen – wenn es immer wieder beißt, kann es eben nicht mehr mit den anderen Kindern spielen.

Sind Sie selbst mehrfach betroffen, können Sie für einen Moment wortlos den Raum verlassen. Das veranschaulicht Ihrem Kind, dass es mit seinem Verhalten das Gegenteil von dem erreicht, was es eigentlich möchte.

Achten Sie grundsätzlich darauf, dass Ihr Kind nicht vom Alltagsgeschehen überfordert ist, denn Stress kann sich mangels anderweitiger Ausdrucksmöglichkeiten in hilfloser Aggression äußern.

Das betrifft auch einschneidende Veränderungen im Leben wie ein Umzug oder eine Trennung – Ihr Kind benötigt in solchen Zeiten besonders viel Zuwendung.

Wichtig ist zu erkennen, wann es zu solchen Situationen kommt. Oft kann das Beißen schon vorausgesehen werden auf Grund des Verhaltens des Kindes: Blick und Körper verändern sich. Dann ist schnelles Eingreifen gefragt.

Wenn ihr Kind noch nicht sprechen kann, kommentieren Sie, was Sie wahrnehmen, wie zum Beispiel eine Überforderung. Wenn ihr Kind schon sprechen kann, könnten Sie es fragen, was los ist und mit ihm gemeinsam überlegen, wie Sie die Situation lösen könnten.

Die Beißphase nimmt kein Ende – was tun?

Die typische Beißphase findet etwa in einem Alter zwischen einem und drei Jahren statt.

Mit zunehmender Sprachentwicklung erweitern sich die Ausdrucksmöglichkeiten, normalerweise endet diese Phase – Ihr stetiges konsequentes Eingreifen vorausgesetzt – dann von alleine wieder.

Ist es im Kindergartenalter noch nicht vorbei, sollten Sie sich Hilfe suchen. Oft haben Erzieher pädagogische Tipps.

Erzieher und Kinderärzte können bei einer intensiveren Ursachenforschung helfen. Gegebenenfalls ist es ratsam, einen Psychologen hinzuzuziehen.

Fazit

  • Ausdruck von Hilflosigkeit
  • Umgehend eingreifen
  • Ruhig bleiben
  • Unnötige Aufmerksamkeit vermeiden
  • Alternatives Verhalten aufzeigen
Tipps von Kindertherapeutin Nicole Ulrich
  • Fragen Sie sich einmal, ob es Veränderungen im Alltag gab, das Kind vielleicht überfordert ist oder es vielleicht eifersüchtig auf ein Geschwisterkind ist. Das könnten z.B. Gründe fürs Beißen sein
  • Beobachten Sie, wann und wo es zu solchen Beiß-Vorfällen kommt und dokumentieren es
  • Seien Sie konsequent in Ihren Handlungen und reagieren Sie entsprechend
  • Bringen Sie Ihrem Kind soziale Kompetenz bei und seinen Sie Vorbild
  • Versuchen Sie rechtzeitig einzugreifen, wenn abzusehen ist, wann Ihr Kind beißen könnte
terapisti testato

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Unsere Ratgeber:

Das Kind muss lernen, dass das keine erwünschte Umgangsform ist – Kann ein Kleinkind sich noch nicht richtig artikulieren, kommt es vor, dass es um sich tritt, haut, kratzt oder beißt. Hinter einem solchen Verhalten kann Wut stecken, aber auch Hilflosigkeit.


Warum Kinder beißen

Vielleicht ist Ihr Kind neugierig, was es mit seinen jungen Zähnen so alles anfangen kann und beißt einfach mal zu. Dabei handelt es sich weniger um aggressives Verhalten – wie so viele Dinge testet es das einfach aus.

Eine andere typische Situation kann sich beim Einkaufen ergeben: Ihr Kind möchte etwas haben, Sie verwehren es ihm, schon tritt es zu oder beißt ihnen in die Hand.

Spielt ein anderes Kind im Sandkasten mit seiner Schippe, reagiert Ihr Sprössling ebenfalls mit einem Biss.

Das ist natürlich unschön und muss unterbunden werden, dennoch handelt es sich aus Sicht Ihres Kindes um völlig angemessenes Verhalten.

Es beherrscht die Regeln der Kommunikation noch nicht, die Ausdrucksfähigkeit muss sich noch entwickeln. Irgendwie muss es sich aber verständlich machen.

In erster Linie beruht das Beißen also auf Hilflosigkeit. Ihr Kind weiß sich nicht verständlich zu machen und reagiert mit einem Wutausbruch.

Was bei dem einen Kind weinen und schreien auslöst, führt bei dem anderen dazu, dass es um sich schlägt oder sein Gegenüber beißt.

Auch ist es möglich, dass Ihr Kind einfach noch nicht gelernt hat, wie es mit anderen in Kontakt tritt. Es möchte auf sich aufmerksam machen.

Statt aber höflich auf ein anderes Kind zuzugehen und zu sagen, dass es mit ihm spielen möchte oder gerne sein Spielzeug wieder hätte, haut oder beißt es zu. Die Intention ist dann nicht, ihm wehtun zu wollen.

Allerdings lernt jedes Kind aus der Reaktion der Umwelt auf sein Verhalten. Stellt es fest, dass es mit dem Beißen etwas erreichen kann, wird es diese Methode auch künftig anwenden.

Dann kann sich daraus eine manipulative Maßnahme entwickeln, die keineswegs aus Hilflosigkeit resultiert.

Frühzeitig eingreifen

Gleich, aus welchem Grund Ihr Kind beißt, es muss lernen, dass das keine erwünschte Umgangsform ist. Ein Verbot alleine reicht hier oft nicht, es benötigt eine Alternative.

Keinesfalls sollten Sie wütend werden – wie soll Ihr Kind lernen, dass Gewalt verboten ist, wenn Sie selbst aggressiv reagieren?

Beißt Ihr Kind Sie, sollten Sie prompt reagieren. Bei einem erschrockenen Aufschrei wie «Aua!» oder «Das tut weh!» bemerkt es sofort, dass etwas falsch gelaufen ist.

Drücken Sie ihm dann etwas anderes in die Hand, in das es hineinbeißen darf, das kann ein harter Brotkanten, eine Karotte oder ein Beißring sein. Sagen Sie ihm, dass so etwas zum Beißen geeignet ist.

Dabei gilt: gelassen bleiben. Regen Sie sich auf, erfährt Ihr Kind, dass es durch das Beißen Aufmerksamkeit erhält. Diese ist zwar negativer Art, aber es lernt dennoch, dieses Mittel kann es bei Bedarf nutzen.

Hatten Sie Ihr Kind auf dem Arm, als es gebissen hat, setzen Sie es ruhig ab. So macht es die Erfahrung, dass es durch ein solches Verhalten keinerlei Bestätigung erhält.

Wird ein anderes Kind gebissen, ist es womöglich schwieriger, umgehend einzugreifen, besonders, wenn andere entrüstete Menschen dabei sind. Dennoch ist es umso wichtiger, das Verhalten zu unterbinden.

Außerdem muss Ihr Kind natürlich lernen, welche alternativen Umgangsformen möglich sind.

Zeigen Sie ihm also, wie es andere Kinder begrüßen kann. Das Wort «Hallo» gehört schnell zum Wortschatz, auch das fröhliche Zuwinken ist schnell gelernt. Statt aggressiv zu werden, kann es auf ein Spielzeug zeigen, das es haben möchte.

Im Austausch kann es sein eigenes anbieten. So lernt es zugleich, was es für das andere Kind bedeutet, wenn es sein Spielzeug abgeben soll. Statt zu beißen, kann es ein anderes Kind außerdem umarmen oder streicheln.

Ein promptes Lob bei gewünschtem Verhalten wirkt als Bestätigung

Natürlich ist es auch sinnvoll, sich bei dem Opfer zu entschuldigen. Kann Ihr Kind das noch nicht, übernehmen Sie das einfach, nehmen es aber mit. Auf diese Weise leben Sie das gewünschte Verhalten vor und signalisieren anderen Eltern zugleich Ihr Verantwortungsbewusstsein.

Erhitzte Gemüter beruhigen sich dann eher.

Humor kann ebenfalls wirksam sein. Sagen Sie Ihrem Kind zum Beispiel ganz erstaunt, dass doch wilde Tiere wie Krokodile, Löwen oder Tiger beißen, nicht aber Kinder.

Haben Sie ein passendes Stofftier zur Hand, können Sie ein Spiel daraus machen und es überall hineinbeißen lassen. Das tut niemandem weh und Ihr Kind holt idealerweise irgendwann eigenständig das Stofftier, statt selbst zu beißen.

Je besser Ihr Kind sprechen kann, umso einfacher wird es, ihm zu erklären, warum sein Verhalten unerwünscht ist. Sie können ihm sagen, dass das andere Kind jetzt weint, weil das Beißen wehgetan hat.

Fragen Sie auch nach dem Warum: Die Aggression drückt ein unerfülltes Bedürfnis aus – finden Sie dieses heraus, ist es leichter, alternative Ausdrucksmöglichkeiten aufzuzeigen.

Bei fortsetzendem Verhalten

Legt Ihr Kind das Verhalten trotz Ihrer Bemühungen nicht ab, wird es Zeit für Konsequenzen. Beißt es also wiederholt auf dem Spielplatz ein anderes Kind, gehen Sie mit Ihrem Sprössling nach Hause.

Das kann mit ruhigen Worten geschehen – wenn es immer wieder beißt, kann es eben nicht mehr mit den anderen Kindern spielen.

Sind Sie selbst mehrfach betroffen, können Sie für einen Moment wortlos den Raum verlassen. Das veranschaulicht Ihrem Kind, dass es mit seinem Verhalten das Gegenteil von dem erreicht, was es eigentlich möchte.

Achten Sie grundsätzlich darauf, dass Ihr Kind nicht vom Alltagsgeschehen überfordert ist, denn Stress kann sich mangels anderweitiger Ausdrucksmöglichkeiten in hilfloser Aggression äußern.

Das betrifft auch einschneidende Veränderungen im Leben wie ein Umzug oder eine Trennung – Ihr Kind benötigt in solchen Zeiten besonders viel Zuwendung.

Wichtig ist zu erkennen, wann es zu solchen Situationen kommt. Oft kann das Beißen schon vorausgesehen werden auf Grund des Verhaltens des Kindes: Blick und Körper verändern sich. Dann ist schnelles Eingreifen gefragt.

Wenn ihr Kind noch nicht sprechen kann, kommentieren Sie, was Sie wahrnehmen, wie zum Beispiel eine Überforderung. Wenn ihr Kind schon sprechen kann, könnten Sie es fragen, was los ist und mit ihm gemeinsam überlegen, wie Sie die Situation lösen könnten.

Die Beißphase nimmt kein Ende – was tun?

Die typische Beißphase findet etwa in einem Alter zwischen einem und drei Jahren statt.

Mit zunehmender Sprachentwicklung erweitern sich die Ausdrucksmöglichkeiten, normalerweise endet diese Phase – Ihr stetiges konsequentes Eingreifen vorausgesetzt – dann von alleine wieder.

Ist es im Kindergartenalter noch nicht vorbei, sollten Sie sich Hilfe suchen. Oft haben Erzieher pädagogische Tipps.

Erzieher und Kinderärzte können bei einer intensiveren Ursachenforschung helfen. Gegebenenfalls ist es ratsam, einen Psychologen hinzuzuziehen.

Fazit

  • Ausdruck von Hilflosigkeit
  • Umgehend eingreifen
  • Ruhig bleiben
  • Unnötige Aufmerksamkeit vermeiden
  • Alternatives Verhalten aufzeigen
Tipps von Kindertherapeutin Nicole Ulrich
  • Fragen Sie sich einmal, ob es Veränderungen im Alltag gab, das Kind vielleicht überfordert ist oder es vielleicht eifersüchtig auf ein Geschwisterkind ist. Das könnten z.B. Gründe fürs Beißen sein
  • Beobachten Sie, wann und wo es zu solchen Beiß-Vorfällen kommt und dokumentieren es
  • Seien Sie konsequent in Ihren Handlungen und reagieren Sie entsprechend
  • Bringen Sie Ihrem Kind soziale Kompetenz bei und seinen Sie Vorbild
  • Versuchen Sie rechtzeitig einzugreifen, wenn abzusehen ist, wann Ihr Kind beißen könnte
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