Wenn das Kind nicht in die Kita will » Was tun?

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Sophie Nicole Ulrich

Sophie Nicole Ulrich ist Psychotherapeutin für Kinder und hat ihre Leidenschaft für diesen Beruf schon als Teenager entdeckt. Sie hat eine breite Ausbildung in Sonder- und Heilpädagogik sowie Erfahrung in der Arbeit mit psychisch kranken Erwachsenen…

Alle Beiträge des Experten

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Nimm dein Kind ernst – dein Kind möchte nicht mehr in die Kita? Das ist durchaus nicht ungewöhnlich und es muss sich kein ernsthaftes Problem dahinter verbergen. Dennoch solltest du dein Kind ernst nehmen und Ursachenforschung betreiben.


Unwille gegen die Kita

Es gibt viele Gründe, warum sich Kinder plötzlich weigern, in die Kita zu gehen. Ebenso unterschiedlich können sie ihren Unwillen ausdrücken – die einen weinen, die anderen schreien wütend, andere klammern sich an Mama oder Papa, wieder andere versteifen sich schweigend.

Beobachte dein Kind täglich, wenn du es in die Kita bringst, wirst du schnell feststellen, ob etwas nicht stimmt. Auch beim Abholen kannst du durch Beobachtung frühzeitig Veränderungen bemerken, beispielsweise wenn sich dein Kind ungewöhnlich ruhig verhält, weint oder sich wiederum an dich klammert.

Mögliche Gründe nicht in die Kita gehen zu wollen

Bemerkst du ein ungewöhnliches Verhalten, solltest du dem auf den Grund gehen, vielleicht hat es gar nichts direkt mit der Kita zu tun. Dein Kind könnte einfach keine Lust haben, sich aufgrund einer anbahnenden Krankheit unwohl fühlen oder eifersüchtig sein, weil du mit dem kleinen Geschwisterchen alleine zu Hause bist.

Eingewöhnung

Allerdings gibt es auch Gründe, die in direktem Zusammenhang stehen. Zunächst muss es sich natürlich eingewöhnen – das fällt dem einen Kind leichter, dem anderen schwerer. Es muss sich in einer fremden Umgebung orientieren und alleine unter anderen Kindern behaupten. Das kann anstrengend sein, da wird die Geborgenheit zu Hause vielleicht vorgezogen.

Nach der Eingewöhnung kann es plötzlich langweilig werden: Die anfängliche Neugier ist befriedigt, aus freudiger Spannung wird Routine. Dein Kind erkennt, dass es dem nun täglich mehrere Stunden ausgesetzt ist, während es lieber zu Hause bei dir wäre.

Andere Kinder oder Erzieher

Weitere Gründe können sein, dass es mit den anderen Kindern oder den Erziehern nicht zurechtkommt oder das Essen nicht schmeckt. Am Tag zuvor könnte es einen Streit mit dem besten Freund oder der besten Freundin gehabt oder ein Spielzeug kaputtgemacht haben.

Veränderungen zuhause

Probleme oder Veränderungen zu Hause können ebenso zu einer Verweigerung führen. Das kann ein anstehender Umzug sein, Streit zwischen den Eltern oder wenn sich Nachwuchs eingestellt hat – dein Kind möchte dann am Geschehen in der Familie teilhaben und nicht täglich einige Stunden ausgeschlossen werden.

Kind weint in Kita

Ursache herausfinden

Stellst du ein verändertes Verhalten fest oder äußert dein Kind direkt, dass es nicht in die Kita möchte, benötigt es deine Unterstützung. Äußert es sich direkt, kannst du es auch direkt nach den Gründen fragen. Andernfalls oder wenn es nicht mit dem Grund herausrückt beziehungsweise sich noch nicht entsprechend artikulieren kann, ist mehr Fingerspitzengefühl erforderlich.

So kannst du zu Hause «Kindergarten» spielen und darauf hoffen, dass dein Kind mit seinen Puppen oder Stofftieren erlebte Szenen nachspielt, die es belasten. Manch ein Kind kann seine Emotionen in Bildern besser ausdrücken als in Worten – lass es malen. Erlebt ihr unbeschwerte Stunden zusammen, erwähnt es vielleicht nebenbei, was es belastet. Ebenso ist es möglich, von der eigenen Kita-Zeit zu erzählen. Erfährt dein Kind, dass auch für Papa und Mama nicht alles immer so einfach war, fühlt es sich verstanden. Letztendlich kann ein Gespräch mit den Erziehern Anhaltspunkte liefern.

Wie reagieren wenn das Kind nicht in die Kita will?

Mit der Ursachenforschung ist es natürlich nicht getan. Eltern streikender Kinder stehen vor dem Problem, ob sie ihrem Kind die Kita trotzdem zumuten oder es lieber zu Hause lassen. Dabei spielen die Emotionen des Kindes und die der Eltern gleichermaßen eine Rolle.

Prinzipiell gilt: Wenn du mit der KiTa und dem Personal zufrieden bist und denkst, dein Kind ist dort gut aufgehoben, wird es sich leichter von dir lösen können. Verspürst du dagegen Unsicherheit und hast gar ein schlechtes Gewissen, dein Kind dort zu lassen, spürt das auch dein Kind und wird dementsprechend reagieren.

Erfahrungswerte aus der Vergangenheit

Wie du am besten reagierst, lässt sich kaum pauschalisieren, denn jede Situation ist individuell. Manch ein Kind beruhigt sich, wenn es beim Abschied von den Erziehern abgelenkt wird, und vergisst seinen Unwillen im Spiel mit den anderen Kindern. Du können es kurz trösten, solltest den Abschied aber nicht zu lange hinauszögern – das macht es nicht einfacher.

Es kann helfen, die Kita mit etwas Positivem zu verbinden, zum Beispiel indem dein Kind das Lieblingsstofftier mitnimmt. Du kannst auch ein kleines Foto mitgeben – immer, wenn dein Kind es anschaut, bist du in Gedanken bei ihm. Findet es schwer Anschluss, kannst du andere Kinder aus der Gruppe zu dir nach Hause einladen, um das Eis zu schmelzen.

Konsequent bleiben – auch wenn es schwer fällt

Es ist ungünstig, dem weinenden Kind nachzugeben. Einerseits kann das zu täglich neuen Diskussionen führen, andererseits muss dein Kind auch lernen, sich mit unliebsamen Situationen auseinanderzusetzen und eventuelle Ängste zu überwinden – selbstverständlich ohne es damit zu überfordern. Bedenke, dass es spätestens im Schulalter nicht einfach wegen seinem Unwillen zu Hause bleiben kann.

Kind eine Pause gönnen

Es gibt allerdings Charaktere und Probleme, die es durchaus rechtfertigen, dem Kind eine Pause zu gönnen oder einen Gang zurückzuschalten. Eine Pause kann deinem Kind helfen, neue Kraft zu sammeln, während du die Zeit nutzen kannst, es zu ermutigen und ein eventuelles Problem wie einen kleinen Streit mit dem Freund zu beheben. Allerdings sollte eine Pause auch ausdrücklich als solche definiert werden, das zu Hause bleiben muss dem Kind klar als Ausnahme vermittelt werden.

Kita Aufenthalt verkürzen

Eine weitere Möglichkeit ist es, den Aufenthalt in der Kita zunächst zu verkürzen, indem du es später hinbringst und früher abholst. Nach und nach kannst die Dauer ausdehnen. Dein Kind erfährt so die Bestätigung, dass seine Bedürfnisse ernst genommen werden, und erhält zugleich die Gelegenheit, sich sukzessive mit der Situation zu arrangieren.

Bleiben alle Bemühungen erfolglos, kann der Gang zu einem Psychologen sinnvoll sein, um die Ursache für die Verweigerung herauszufinden und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Alter des Kindes berücksichtigen

Berücksichtige auch das Alter: Ein Kind unter drei Jahren benötigt deine Fürsorge noch wesentlich intensiver als mit drei Jahren und mehr. Ein kleines Kind kann schlicht noch mit der Trennung überfordert sein, eine langsame Heranführung kann daher ebenso wie eine Auszeit angemessener sein als bei einem älteren Kind. Das betrifft insbesondere auch Kinder die stark fremdeln, oder während eines Entwicklungsschubes deine Nähe besonders brauchen.

Ab einem Alter von drei Jahren werden einige Kinder außerdem zunehmend manipulativer. Es kann vorkommen, dass sie versuchen, ihren Unwillen durchzusetzen. Dann ist Unnachgiebigkeit deinerseits sicher der bessere Weg. Trotzdem solltest du natürlich versuchen herauszufinden, ob es sich um Unlust oder tiefere Probleme handelt.

Fazit

  • Ursache herausfinden
  • Gespräch mit Erziehern
  • Kind unterstützen
  • Innerfamiliäre Konflikte berücksichtigen
  • In Ausnahmefällen zu Hause lassen
  • Expertenrat einholen
Tipps von Kindertherapeutin Nicole Ulrich
  • Bemühe dich um eine gute Eingewöhnung
  • Falls es zu Problemen kommt, verkürze, wenn möglich, den Aufenthalt und hol deub Kind früher ab. Es ganz zuhause zu lassen, kann problematisch werden
  • Betreibe Ursachenforschung, falls sich dein Kind nicht wohlfühlt: Was könnte der Auslöser sein, hat es vielleicht mit einem anderen Kind zu tun etc.?
  • Beachte Lebensveränderungen wie Umzug, Geburt von Geschwistern, Trennung der Eltern, Tod von Angehörigen, Verlust von Pädagoginnen und KiTa-Freunden, Entwicklungsschübe oder Erkrankungen
terapisti testato

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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Nimm dein Kind ernst – dein Kind möchte nicht mehr in die Kita? Das ist durchaus nicht ungewöhnlich und es muss sich kein ernsthaftes Problem dahinter verbergen. Dennoch solltest du dein Kind ernst nehmen und Ursachenforschung betreiben.


Unwille gegen die Kita

Es gibt viele Gründe, warum sich Kinder plötzlich weigern, in die Kita zu gehen. Ebenso unterschiedlich können sie ihren Unwillen ausdrücken – die einen weinen, die anderen schreien wütend, andere klammern sich an Mama oder Papa, wieder andere versteifen sich schweigend.

Beobachte dein Kind täglich, wenn du es in die Kita bringst, wirst du schnell feststellen, ob etwas nicht stimmt. Auch beim Abholen kannst du durch Beobachtung frühzeitig Veränderungen bemerken, beispielsweise wenn sich dein Kind ungewöhnlich ruhig verhält, weint oder sich wiederum an dich klammert.

Mögliche Gründe nicht in die Kita gehen zu wollen

Bemerkst du ein ungewöhnliches Verhalten, solltest du dem auf den Grund gehen, vielleicht hat es gar nichts direkt mit der Kita zu tun. Dein Kind könnte einfach keine Lust haben, sich aufgrund einer anbahnenden Krankheit unwohl fühlen oder eifersüchtig sein, weil du mit dem kleinen Geschwisterchen alleine zu Hause bist.

Eingewöhnung

Allerdings gibt es auch Gründe, die in direktem Zusammenhang stehen. Zunächst muss es sich natürlich eingewöhnen – das fällt dem einen Kind leichter, dem anderen schwerer. Es muss sich in einer fremden Umgebung orientieren und alleine unter anderen Kindern behaupten. Das kann anstrengend sein, da wird die Geborgenheit zu Hause vielleicht vorgezogen.

Nach der Eingewöhnung kann es plötzlich langweilig werden: Die anfängliche Neugier ist befriedigt, aus freudiger Spannung wird Routine. Dein Kind erkennt, dass es dem nun täglich mehrere Stunden ausgesetzt ist, während es lieber zu Hause bei dir wäre.

Andere Kinder oder Erzieher

Weitere Gründe können sein, dass es mit den anderen Kindern oder den Erziehern nicht zurechtkommt oder das Essen nicht schmeckt. Am Tag zuvor könnte es einen Streit mit dem besten Freund oder der besten Freundin gehabt oder ein Spielzeug kaputtgemacht haben.

Veränderungen zuhause

Probleme oder Veränderungen zu Hause können ebenso zu einer Verweigerung führen. Das kann ein anstehender Umzug sein, Streit zwischen den Eltern oder wenn sich Nachwuchs eingestellt hat – dein Kind möchte dann am Geschehen in der Familie teilhaben und nicht täglich einige Stunden ausgeschlossen werden.

Kind weint in Kita

Ursache herausfinden

Stellst du ein verändertes Verhalten fest oder äußert dein Kind direkt, dass es nicht in die Kita möchte, benötigt es deine Unterstützung. Äußert es sich direkt, kannst du es auch direkt nach den Gründen fragen. Andernfalls oder wenn es nicht mit dem Grund herausrückt beziehungsweise sich noch nicht entsprechend artikulieren kann, ist mehr Fingerspitzengefühl erforderlich.

So kannst du zu Hause «Kindergarten» spielen und darauf hoffen, dass dein Kind mit seinen Puppen oder Stofftieren erlebte Szenen nachspielt, die es belasten. Manch ein Kind kann seine Emotionen in Bildern besser ausdrücken als in Worten – lass es malen. Erlebt ihr unbeschwerte Stunden zusammen, erwähnt es vielleicht nebenbei, was es belastet. Ebenso ist es möglich, von der eigenen Kita-Zeit zu erzählen. Erfährt dein Kind, dass auch für Papa und Mama nicht alles immer so einfach war, fühlt es sich verstanden. Letztendlich kann ein Gespräch mit den Erziehern Anhaltspunkte liefern.

Wie reagieren wenn das Kind nicht in die Kita will?

Mit der Ursachenforschung ist es natürlich nicht getan. Eltern streikender Kinder stehen vor dem Problem, ob sie ihrem Kind die Kita trotzdem zumuten oder es lieber zu Hause lassen. Dabei spielen die Emotionen des Kindes und die der Eltern gleichermaßen eine Rolle.

Prinzipiell gilt: Wenn du mit der KiTa und dem Personal zufrieden bist und denkst, dein Kind ist dort gut aufgehoben, wird es sich leichter von dir lösen können. Verspürst du dagegen Unsicherheit und hast gar ein schlechtes Gewissen, dein Kind dort zu lassen, spürt das auch dein Kind und wird dementsprechend reagieren.

Erfahrungswerte aus der Vergangenheit

Wie du am besten reagierst, lässt sich kaum pauschalisieren, denn jede Situation ist individuell. Manch ein Kind beruhigt sich, wenn es beim Abschied von den Erziehern abgelenkt wird, und vergisst seinen Unwillen im Spiel mit den anderen Kindern. Du können es kurz trösten, solltest den Abschied aber nicht zu lange hinauszögern – das macht es nicht einfacher.

Es kann helfen, die Kita mit etwas Positivem zu verbinden, zum Beispiel indem dein Kind das Lieblingsstofftier mitnimmt. Du kannst auch ein kleines Foto mitgeben – immer, wenn dein Kind es anschaut, bist du in Gedanken bei ihm. Findet es schwer Anschluss, kannst du andere Kinder aus der Gruppe zu dir nach Hause einladen, um das Eis zu schmelzen.

Konsequent bleiben – auch wenn es schwer fällt

Es ist ungünstig, dem weinenden Kind nachzugeben. Einerseits kann das zu täglich neuen Diskussionen führen, andererseits muss dein Kind auch lernen, sich mit unliebsamen Situationen auseinanderzusetzen und eventuelle Ängste zu überwinden – selbstverständlich ohne es damit zu überfordern. Bedenke, dass es spätestens im Schulalter nicht einfach wegen seinem Unwillen zu Hause bleiben kann.

Kind eine Pause gönnen

Es gibt allerdings Charaktere und Probleme, die es durchaus rechtfertigen, dem Kind eine Pause zu gönnen oder einen Gang zurückzuschalten. Eine Pause kann deinem Kind helfen, neue Kraft zu sammeln, während du die Zeit nutzen kannst, es zu ermutigen und ein eventuelles Problem wie einen kleinen Streit mit dem Freund zu beheben. Allerdings sollte eine Pause auch ausdrücklich als solche definiert werden, das zu Hause bleiben muss dem Kind klar als Ausnahme vermittelt werden.

Kita Aufenthalt verkürzen

Eine weitere Möglichkeit ist es, den Aufenthalt in der Kita zunächst zu verkürzen, indem du es später hinbringst und früher abholst. Nach und nach kannst die Dauer ausdehnen. Dein Kind erfährt so die Bestätigung, dass seine Bedürfnisse ernst genommen werden, und erhält zugleich die Gelegenheit, sich sukzessive mit der Situation zu arrangieren.

Bleiben alle Bemühungen erfolglos, kann der Gang zu einem Psychologen sinnvoll sein, um die Ursache für die Verweigerung herauszufinden und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Alter des Kindes berücksichtigen

Berücksichtige auch das Alter: Ein Kind unter drei Jahren benötigt deine Fürsorge noch wesentlich intensiver als mit drei Jahren und mehr. Ein kleines Kind kann schlicht noch mit der Trennung überfordert sein, eine langsame Heranführung kann daher ebenso wie eine Auszeit angemessener sein als bei einem älteren Kind. Das betrifft insbesondere auch Kinder die stark fremdeln, oder während eines Entwicklungsschubes deine Nähe besonders brauchen.

Ab einem Alter von drei Jahren werden einige Kinder außerdem zunehmend manipulativer. Es kann vorkommen, dass sie versuchen, ihren Unwillen durchzusetzen. Dann ist Unnachgiebigkeit deinerseits sicher der bessere Weg. Trotzdem solltest du natürlich versuchen herauszufinden, ob es sich um Unlust oder tiefere Probleme handelt.

Fazit

  • Ursache herausfinden
  • Gespräch mit Erziehern
  • Kind unterstützen
  • Innerfamiliäre Konflikte berücksichtigen
  • In Ausnahmefällen zu Hause lassen
  • Expertenrat einholen
Tipps von Kindertherapeutin Nicole Ulrich
  • Bemühe dich um eine gute Eingewöhnung
  • Falls es zu Problemen kommt, verkürze, wenn möglich, den Aufenthalt und hol deub Kind früher ab. Es ganz zuhause zu lassen, kann problematisch werden
  • Betreibe Ursachenforschung, falls sich dein Kind nicht wohlfühlt: Was könnte der Auslöser sein, hat es vielleicht mit einem anderen Kind zu tun etc.?
  • Beachte Lebensveränderungen wie Umzug, Geburt von Geschwistern, Trennung der Eltern, Tod von Angehörigen, Verlust von Pädagoginnen und KiTa-Freunden, Entwicklungsschübe oder Erkrankungen
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