Basteln mit Kindern » Bastelideen für Kleinkinder

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windeln.ch Redaktion

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Alle Beiträge des Experten

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Alle Beiträge des Experten

Das Malen und Basteln mit Kleinkindern soll ihnen vor allem Spaß machen, es hat aber auch effektive Wirkungen: Sie beschäftigen sich konzentriert mit einer Sache und die Feinmotorik entwickelt sich. Die Fantasie kann ausgelebt werden, der kreative Horizont wird erweitert.


Was eignet sich zum Basteln mit Kleinkindern?

Matschen und Pampen ist für kleine Kinder die reine Freude. Fingerfarben und Papier sind die ersten Utensilien, an denen sie ihre Freude unbeschwert ausleben können. Die Finger werden in die Farbe getaucht und diese frei auf dem Papier verteilt und verschmiert. Eine Farbe nach der anderen.

Ihre Aufgabe ist dabei lediglich, die Umgebung, beispielsweise mit einer Wachstischdecke, abzudecken und anschließend die kleinen Hände zu säubern.

Papier zerreißen und zerknüllen ist ebenfalls ein Hochgenuss. Es macht tolle Geräusche und die Fetzen sehen lustig aus. Bevor sich Ihr Kind an einem Buch vergreift, geben Sie ihm einen ausgedienten Katalog oder eine alte Zeitschrift. Daraus können sogar kreative Werke entstehen.

Sobald die kleine Hand einen Stift halten kann, sollten auch Bunt- oder Wachsmalstifte zum Bastelmaterial zählen. Eine spitze Schere gehört natürlich nicht in Kinderhände, unter Aufsicht können aber einige Kinder bereits mit etwa zwei Jahren ein wenig mit einer Kinderschere umgehen – natürlich niemals alleine.

Was Sie nie zum Basteln mit Kleinkindern verwenden sollten, sind scharfkantige, zerbrechliche oder giftige Gegenstände. Ist Klebstoff erforderlich, übernehmen Sie diesen Teil der Bastelei und achten Sie darauf, dass er für kleine Kinder ungefährlich ist.

Die Begeisterungsfähigkeit des Kindes nutzen

Die Geschmäcker sind verschieden, bereits im Kleinkindalter entwickeln sich individuelle Vorlieben für dieses oder jenes. Sie kennen Ihr Kind am besten und wissen, ob es lieber mit Fingerfarben panscht, mit Bunt- oder Wachstiften kritzelt oder leidenschaftlich Papier zerknüllt.

Diese Vorlieben können Sie nutzen, um Ihr Kind gezielt an das Basteln heranzuführen. Es geht dabei weniger um Perfektion, sondern um das freie Ausleben der Kreativität, das Lernen, eine Tätigkeit gezielt auszuführen und das Schulen der Feinmotorik.

Hat das Kind Spaß an der Tätigkeit, laufen Sie weniger Gefahr, es zu überfordern. Abwechslung beim Basteln sorgt dafür, dass dem Kind nicht langweilig wird und das Hantieren mit unterschiedlichen Materialien fördert durch die sinnlichen Erfahrungen die Entwicklung des Gehirns.

Es spielt dabei keine Rolle, ob andere Kinder im gleichen Alter etwas anderes oder etwas besser können – die Entwicklung verläuft bei jedem Kind individuell.

Handabdrücke

Das ist lustig, einige Kinder erfreuen sich daran, noch bevor sie ein Jahr alt sind: Die Hand wird in Fingerfarbe getaucht und auf ein Blatt Papier gedrückt. Helfen Sie Ihrem Kind etwas, entstehen kunstvolle Bilder mit schönen, unverwischten Handabdrücken.

Bleibende Erinnerungen für Alt und Jung sind Handabdrücke in Salzteig. Den können Sie aus 2 Tassen Mehl, 1 Tasse Wasser, 1 Tasse Salz und 1 Teelöffel Öl selbst herstellen. Nach der Zubereitung des Salzteiges formen Sie alleine oder zusammen mit Ihrem Kind eine Form, das kann beispielsweise ein Kreis oder ein Herz sein. Ihr Kind darf nun, eventuell mit Ihrer Unterstützung, seine Hand hineindrücken.

Im Backofen wird der Salzteig später zunächst eine halbe Stunde bei etwa 100 C° getrocknet. Die Backofentür sollte leicht geöffnet bleiben, damit sich keine Feuchtigkeit staut. Danach wird er nochmals bei 150 °C gebacken, die Dauer richtet sich nach der Größe der Salzteigbastelei. Klingt es beim Daraufklopfen hohl, war das Backen erfolgreich – nach einer halben Stunde bis Stunde einfach mal testen.

Sobald der Salzteig abgekühlt ist, geht es an das Bemalen. Soll der Handabdruck aufgehängt werden, stechen Sie vor dem Backen ein Loch hindurch.

Basteln mit Papierschnipseln

Hierbei kann sich Ihr Kind so richtig austoben. Geben Sie ihm einen Katalog oder Transparentpapier, das nach Herzenslust zerrissen und zerknüllt werden kann.

Sie bestreichen unterdessen ein Blatt Papier oder einen Karton mit Klebstoff. Nun kann Ihr Kind die Papierfetzen darauf verteilen.

Diese Bastelei ist ausbaufähig: Zeichnen Sie zuvor eine größere Form auf, das kann eine Blume oder ein Schmetterling sein. Aus Transparentpapier oder Krepppapier darf das Kind kleine Fetzen abreißen und zu Kügelchen knüllen, die dann in die Zeichnung gelegt werden, die Sie zuvor mit Klebstoff gefüllt haben.

Landen einige Schnipsel daneben, bleiben diese nicht kleben und Ihr Kind kann es noch einmal versuchen. So entstehen plastische Bilder, an denen Sie und Ihr Kind sich lange erfreuen können.

Kunstwerke aus Papptellern und Eierkartons

Lassen Sie Ihr Kind, je nach Fähigkeiten, einen Pappteller mit Finger- oder Wasserfarbe bemalen. Sie schneiden unterdessen aus Tonpapier eine Blume oder eine Tierform aus. Diese darf das Kind anschließend auf den bunten Pappteller kleben. Wird oben noch ein Faden angebracht, ist der Wandschmuck fertig.

Aus einem Eierkarton kann eine bunte Raupe entstehen. Durchtrennen Sie die einzelnen Behältnisse des Kartons, die Ihr Kind anschließend mit Fingerfarben bemalen darf. Stechen Sie dann jeweils auf zwei Seiten Löcher durch die kleinen Kartons und verbinden Sie diese mit Wollresten. Vorne werden durch zwei Tupfer mit dem Finger noch die Augen aufgemalt. Die kleinen Kartons werden nun mit der Öffnung nach unten aufgestellt und die Raupe kann die Umgebung erkunden.

Bastelidee für kleine Entdecker

Sobald Ihr Kind krabbeln kann, erkundet es neugierig die Umgebung und alles, was es greifen kann – drinnen so begeistert wie draußen. Hier findet es vielleicht eine Wäscheklammer, dort einen Stein, am Tisch ist möglicherweise ein Strohhalm heruntergefallen und neben dem Mülleimer liegt ein Korken.

Im Laufe der Zeit kann so ein ganzes Sammelsurium an Fundstücken entstehen. Auch daraus lassen sich kleine Kunstwerke erstellen, Sie benötigen lediglich Karton oder ein Holzbrett, Fingerfarbe und Klebstoff.

Die Unterlage wird mit Fingerfarbe bemalt, wie es dem Kind beliebt. Nach dem Trocknen entscheidet es, welcher Gegenstand wo platziert werden soll, Sie tragen Sie den Klebstoff auf. Erneut kann das Kind sich ausleben und seine Schätze auf dem Karton oder dem Holzbrett verteilen. So entsteht eine kreative Wanddekoration.

Bastelzubehör

Stifte & Farben

Je nach Alter können die kleinen Bastler schon mit verschiedenen Stiften umgehen. Mit etwa einem Jahr lernen Kinder Stifte zu halten, zunächst malen sie mit dicken Stiften wie Wachsmalkreide, mit der Zeit folgen auch Buntstifte, Fasermaler und Wasserfarben. Auch Kreide ist für die Verschönerung von Terrasse und Straße sehr beliebt. Das Ausmalen und das Malen von eigenen Kreationen macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Feinmotorik und die Kreativität.

Bastelpapier

Schönes buntes Papier darf beim Basteln nicht fehlen. Mit oder ohne Vorlage können aus dem Fotokarton Formen ausgeschnitten und danach zu süßen Figürchen oder Tieren zusammengeklebt werden. Auch eignet sich das Bastelpapier wunderbar, um daraus Karten oder Masken zu fertigen.

Kleber & Schere

Kleber und Schere sich bei jedem Bastelvorhaben wichtige Utensilien, um die gewünschten Formen zuzuschneiden und danach auch passend zusammenfügen zu können. Allerdings sollte das Schneiden und das Kleben zunächst noch den Eltern überlassen werden. Ab 6 Jahren kann auch eine Heißklebepistole helfen, die Bastelstücke noch besser zusammen zu halten. Allerdings nur unter Aufsicht und Anleitung eines Erwachsenen.

Bastelbuch

In einem Bastelbuch finden Sie immer spannende Ideen was Sie als nächstes Basteln können. Lassen Sie doch Ihr Kind blättern, was es gerne machen möchte, um es zum Basteln zu animieren. Oder Sie finden im Buch eine kreative Verwendung der letzten Bastelreste. Ob aus Naturmaterialien, Papier, oder Stoff, der Hülle und Fülle an Büchern auf dem Bastelmarkt sind kaum Grenzen gesetzt.

Bastelset

Wenn Sie sich nicht die einzelnen Teile für ein Bastelvorhaben erst zusammenkaufen möchten, ist ein Bastelset eine schöne Lösung für Sie und Ihr Kind. Dabei sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt – die Hersteller bieten unter anderem Sets zum Basteln von Schmuck, Perlentieren, Freundschaftsbändern, Bilderrahmen und Stickbildern an. Auch das Basteln mit Bügelperlen, Knete, oder Window Color Farben sind beliebte kreative Aktivitäten.

© dragos-gontariu – unsplash.com

Fazit

  • Basteln mit Kleinkindern kann und sollte so früh wie möglich beginnen.
  • Beeinflusst die gesamte Entwicklung positiv.
  • Selbst unbeholfene Hände können schon kleine bunte Kunstwerke erstellen, mit etwas Hilfe auch Größere.

Unsere Ratgeber:

Das Malen und Basteln mit Kleinkindern soll ihnen vor allem Spaß machen, es hat aber auch effektive Wirkungen: Sie beschäftigen sich konzentriert mit einer Sache und die Feinmotorik entwickelt sich. Die Fantasie kann ausgelebt werden, der kreative Horizont wird erweitert.


Was eignet sich zum Basteln mit Kleinkindern?

Matschen und Pampen ist für kleine Kinder die reine Freude. Fingerfarben und Papier sind die ersten Utensilien, an denen sie ihre Freude unbeschwert ausleben können. Die Finger werden in die Farbe getaucht und diese frei auf dem Papier verteilt und verschmiert. Eine Farbe nach der anderen.

Ihre Aufgabe ist dabei lediglich, die Umgebung, beispielsweise mit einer Wachstischdecke, abzudecken und anschließend die kleinen Hände zu säubern.

Papier zerreißen und zerknüllen ist ebenfalls ein Hochgenuss. Es macht tolle Geräusche und die Fetzen sehen lustig aus. Bevor sich Ihr Kind an einem Buch vergreift, geben Sie ihm einen ausgedienten Katalog oder eine alte Zeitschrift. Daraus können sogar kreative Werke entstehen.

Sobald die kleine Hand einen Stift halten kann, sollten auch Bunt- oder Wachsmalstifte zum Bastelmaterial zählen. Eine spitze Schere gehört natürlich nicht in Kinderhände, unter Aufsicht können aber einige Kinder bereits mit etwa zwei Jahren ein wenig mit einer Kinderschere umgehen – natürlich niemals alleine.

Was Sie nie zum Basteln mit Kleinkindern verwenden sollten, sind scharfkantige, zerbrechliche oder giftige Gegenstände. Ist Klebstoff erforderlich, übernehmen Sie diesen Teil der Bastelei und achten Sie darauf, dass er für kleine Kinder ungefährlich ist.

Die Begeisterungsfähigkeit des Kindes nutzen

Die Geschmäcker sind verschieden, bereits im Kleinkindalter entwickeln sich individuelle Vorlieben für dieses oder jenes. Sie kennen Ihr Kind am besten und wissen, ob es lieber mit Fingerfarben panscht, mit Bunt- oder Wachstiften kritzelt oder leidenschaftlich Papier zerknüllt.

Diese Vorlieben können Sie nutzen, um Ihr Kind gezielt an das Basteln heranzuführen. Es geht dabei weniger um Perfektion, sondern um das freie Ausleben der Kreativität, das Lernen, eine Tätigkeit gezielt auszuführen und das Schulen der Feinmotorik.

Hat das Kind Spaß an der Tätigkeit, laufen Sie weniger Gefahr, es zu überfordern. Abwechslung beim Basteln sorgt dafür, dass dem Kind nicht langweilig wird und das Hantieren mit unterschiedlichen Materialien fördert durch die sinnlichen Erfahrungen die Entwicklung des Gehirns.

Es spielt dabei keine Rolle, ob andere Kinder im gleichen Alter etwas anderes oder etwas besser können – die Entwicklung verläuft bei jedem Kind individuell.

Handabdrücke

Das ist lustig, einige Kinder erfreuen sich daran, noch bevor sie ein Jahr alt sind: Die Hand wird in Fingerfarbe getaucht und auf ein Blatt Papier gedrückt. Helfen Sie Ihrem Kind etwas, entstehen kunstvolle Bilder mit schönen, unverwischten Handabdrücken.

Bleibende Erinnerungen für Alt und Jung sind Handabdrücke in Salzteig. Den können Sie aus 2 Tassen Mehl, 1 Tasse Wasser, 1 Tasse Salz und 1 Teelöffel Öl selbst herstellen. Nach der Zubereitung des Salzteiges formen Sie alleine oder zusammen mit Ihrem Kind eine Form, das kann beispielsweise ein Kreis oder ein Herz sein. Ihr Kind darf nun, eventuell mit Ihrer Unterstützung, seine Hand hineindrücken.

Im Backofen wird der Salzteig später zunächst eine halbe Stunde bei etwa 100 C° getrocknet. Die Backofentür sollte leicht geöffnet bleiben, damit sich keine Feuchtigkeit staut. Danach wird er nochmals bei 150 °C gebacken, die Dauer richtet sich nach der Größe der Salzteigbastelei. Klingt es beim Daraufklopfen hohl, war das Backen erfolgreich – nach einer halben Stunde bis Stunde einfach mal testen.

Sobald der Salzteig abgekühlt ist, geht es an das Bemalen. Soll der Handabdruck aufgehängt werden, stechen Sie vor dem Backen ein Loch hindurch.

Basteln mit Papierschnipseln

Hierbei kann sich Ihr Kind so richtig austoben. Geben Sie ihm einen Katalog oder Transparentpapier, das nach Herzenslust zerrissen und zerknüllt werden kann.

Sie bestreichen unterdessen ein Blatt Papier oder einen Karton mit Klebstoff. Nun kann Ihr Kind die Papierfetzen darauf verteilen.

Diese Bastelei ist ausbaufähig: Zeichnen Sie zuvor eine größere Form auf, das kann eine Blume oder ein Schmetterling sein. Aus Transparentpapier oder Krepppapier darf das Kind kleine Fetzen abreißen und zu Kügelchen knüllen, die dann in die Zeichnung gelegt werden, die Sie zuvor mit Klebstoff gefüllt haben.

Landen einige Schnipsel daneben, bleiben diese nicht kleben und Ihr Kind kann es noch einmal versuchen. So entstehen plastische Bilder, an denen Sie und Ihr Kind sich lange erfreuen können.

Kunstwerke aus Papptellern und Eierkartons

Lassen Sie Ihr Kind, je nach Fähigkeiten, einen Pappteller mit Finger- oder Wasserfarbe bemalen. Sie schneiden unterdessen aus Tonpapier eine Blume oder eine Tierform aus. Diese darf das Kind anschließend auf den bunten Pappteller kleben. Wird oben noch ein Faden angebracht, ist der Wandschmuck fertig.

Aus einem Eierkarton kann eine bunte Raupe entstehen. Durchtrennen Sie die einzelnen Behältnisse des Kartons, die Ihr Kind anschließend mit Fingerfarben bemalen darf. Stechen Sie dann jeweils auf zwei Seiten Löcher durch die kleinen Kartons und verbinden Sie diese mit Wollresten. Vorne werden durch zwei Tupfer mit dem Finger noch die Augen aufgemalt. Die kleinen Kartons werden nun mit der Öffnung nach unten aufgestellt und die Raupe kann die Umgebung erkunden.

Bastelidee für kleine Entdecker

Sobald Ihr Kind krabbeln kann, erkundet es neugierig die Umgebung und alles, was es greifen kann – drinnen so begeistert wie draußen. Hier findet es vielleicht eine Wäscheklammer, dort einen Stein, am Tisch ist möglicherweise ein Strohhalm heruntergefallen und neben dem Mülleimer liegt ein Korken.

Im Laufe der Zeit kann so ein ganzes Sammelsurium an Fundstücken entstehen. Auch daraus lassen sich kleine Kunstwerke erstellen, Sie benötigen lediglich Karton oder ein Holzbrett, Fingerfarbe und Klebstoff.

Die Unterlage wird mit Fingerfarbe bemalt, wie es dem Kind beliebt. Nach dem Trocknen entscheidet es, welcher Gegenstand wo platziert werden soll, Sie tragen Sie den Klebstoff auf. Erneut kann das Kind sich ausleben und seine Schätze auf dem Karton oder dem Holzbrett verteilen. So entsteht eine kreative Wanddekoration.

Bastelzubehör

Stifte & Farben

Je nach Alter können die kleinen Bastler schon mit verschiedenen Stiften umgehen. Mit etwa einem Jahr lernen Kinder Stifte zu halten, zunächst malen sie mit dicken Stiften wie Wachsmalkreide, mit der Zeit folgen auch Buntstifte, Fasermaler und Wasserfarben. Auch Kreide ist für die Verschönerung von Terrasse und Straße sehr beliebt. Das Ausmalen und das Malen von eigenen Kreationen macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Feinmotorik und die Kreativität.

Bastelpapier

Schönes buntes Papier darf beim Basteln nicht fehlen. Mit oder ohne Vorlage können aus dem Fotokarton Formen ausgeschnitten und danach zu süßen Figürchen oder Tieren zusammengeklebt werden. Auch eignet sich das Bastelpapier wunderbar, um daraus Karten oder Masken zu fertigen.

Kleber & Schere

Kleber und Schere sich bei jedem Bastelvorhaben wichtige Utensilien, um die gewünschten Formen zuzuschneiden und danach auch passend zusammenfügen zu können. Allerdings sollte das Schneiden und das Kleben zunächst noch den Eltern überlassen werden. Ab 6 Jahren kann auch eine Heißklebepistole helfen, die Bastelstücke noch besser zusammen zu halten. Allerdings nur unter Aufsicht und Anleitung eines Erwachsenen.

Bastelbuch

In einem Bastelbuch finden Sie immer spannende Ideen was Sie als nächstes Basteln können. Lassen Sie doch Ihr Kind blättern, was es gerne machen möchte, um es zum Basteln zu animieren. Oder Sie finden im Buch eine kreative Verwendung der letzten Bastelreste. Ob aus Naturmaterialien, Papier, oder Stoff, der Hülle und Fülle an Büchern auf dem Bastelmarkt sind kaum Grenzen gesetzt.

Bastelset

Wenn Sie sich nicht die einzelnen Teile für ein Bastelvorhaben erst zusammenkaufen möchten, ist ein Bastelset eine schöne Lösung für Sie und Ihr Kind. Dabei sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt – die Hersteller bieten unter anderem Sets zum Basteln von Schmuck, Perlentieren, Freundschaftsbändern, Bilderrahmen und Stickbildern an. Auch das Basteln mit Bügelperlen, Knete, oder Window Color Farben sind beliebte kreative Aktivitäten.

© dragos-gontariu – unsplash.com

Fazit

  • Basteln mit Kleinkindern kann und sollte so früh wie möglich beginnen.
  • Beeinflusst die gesamte Entwicklung positiv.
  • Selbst unbeholfene Hände können schon kleine bunte Kunstwerke erstellen, mit etwas Hilfe auch Größere.
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