Tragetuch

Das Tragetuch - die handliche Trage-Alternative

Das Tragetuch gilt als eine der natürlichsten und praktischsten Arten, sein Baby zu transportieren. Das Kind liegt sicher, nah und warm am eigenen Körper an, gleichzeitig haben Eltern die Arme frei und können sich im Alltag fast uneingeschränkt bewegen. Mit der richtigen Bindetechnik ist das Tuch schnell angelegt und sorgt für eine unbelastete und anatomisch korrekte Haltung bei Träger und Baby gleichermaßen. Allerdings will das passende Tragetuch erst gefunden sowie die richtige Trage- und Bindetechnik noch erlernt werden – und zu beidem gibt dieser Ratgeber nützliche Tipps.

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Was ist ein Tragetuch?

Beim klassischen Tragetuch handelt es sich um eine typischerweise 3 bis 6 Meter lange, etwa 50 bis 100 cm breite schalartige Stoffbahn aus festem, gewebtem Baumwollmaterial. Durch bestimmte Wickeltechniken wird es in mehreren Schlaufen um den Körper gelegt, um darin dem Baby einen sicheren Sitz zu bieten. Ein Knoten hält das Ganze zusammen. Aus diesem simplen Prinzip haben sich bis heute verschiedene Tragetuch-Varianten entwickelt, die beispielsweise auf elastische Stoffe oder Wickellösungen ohne Knoten setzen, um für alle Eltern ein passendes Tuch zur Verfügung zu stellen.

Welche Varianten gibt es?

Wie bei allen Babyartikeln gibt es auch unter den Tragetüchern eine große Auswahl an Produkten, die auf spezifische Verwendungszwecke ausgelegt sind. So findet man leicht ein passendes Tragetuch, das bereits durch seine Fertigungsweise auf die eigenen Bedürfnisse ausgelegt ist:

Tragetuch: Gewebtes Tragetuch
Gewebtes Tuch

Aus hochwertiger Baumwolle gewebte Tragetücher gibt es in verschiedenen Größen. Die gewebte Baumwolle ist robust, aber kaum elastisch – Aus diesem Grund sollte man hier im Zweifelsfall zu längeren Tüchern greifen, da sich die festen, gewebten Tücher kaum strecken lassen. Wächst das Baby zu schnell, kann das Tuch sonst schnell zu kurz sein.

Aufgrund der Bindetechnik, bei der das Tuch mehrere Male um den eigenen Körper geschlungen wird, eignet sich diese Art Tuch vor allem für Eltern, denen Wärme und Gemütlichkeit wichtig sind. Das Tuch fungiert dabei als eine Art Überwurf, der, zusammen mit der Körperwärme des Kinds gerade an kälteren Tagen sehr angenehm wirken kann. Im Gegenzug können manche Eltern den Stoff jedoch auch als störend oder zu warm empfinden. Auch das im direkten Vergleich eher langwierige Binden des Tuchs kann für manche Eltern eine ungünstige Eigenschaft sein.

Tragetuch: Elastisches Tragetuch
Elastisches Tuch

Elastische Tragetücher bestehen aus weichem Baumwolljersey und sind sehr dehnbar. Dadurch sind sie besonders bequem und lassen sich in der Länge anpassen. Hier sollte man jedoch auf die Angabe des Maximalgewichts durch den Hersteller achten, da das Tuch bei schwereren Babys zu sehr nachgeben kann.

Ein Tragetuch aus elastischem Stoff kann insbesondere für diejenigen Eltern eine günstige Wahl darstellen, denen ein langes, unelastisches Tuch zu viel Stoff bedeutet. Gleichzeitig bedeutet die Elastizität, dass sich das Tuch nicht so leicht lockert – Ein Ziehen, etwa durch das Gewicht des Kindes wird einfach durch die elastischen Elemente ausgeglichen. Dadurch fühlen sich viele Eltern mit elastischen Tragetüchern weniger in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, was gerade dann nützlich ist, wenn mit dem Kind im Tuch Arbeiten verrichtet werden müssen.

Tragetuch: Ring Sling
Ring Sling

Diese Variante des Tragetuchs verfügt über zwei metallene Ringe, die das Wickeln des Tuchs vereinfachen. Der Nachteil dieser Methode ist, dass Ring Slings nur um jeweils eine Schulter gewickelt werden können. Um also auf Dauer nicht eine Schulter zu überlasten, sollte man jedes Mal, wenn man einen Ring Sling bindet, eine andere Schulter aussuchen. Da der Ring Sling relativ einfach zu binden ist, kann diese Form des Tragetuchs die perfekte Lösung für Eltern sein, die das eigene Kind möglichst schnell in die Trage und wieder aus ihr heraus befördern möchten. Können die eigenen Kinder zum Beispiel schon laufen, kann der Ring Sling flexibel als Unterstützung eingesetzt werden. So kann man beispielsweise die Kinder herumtollen lassen, aber zum sicheren Treppensteigen in das Tragetuch setzen. Und auch ermüdete Laufkinder können jederzeit problemlos spontan in den Ring Sling gesetzt werden.

Tragetuch: Trageschlaufe
Trageschlaufen

Trageschlaufen, die häufig auch einfach als «Sling» bezeichnet werden, müssen nicht gebunden und geknotet werden, sie sind bereits in Schlaufenform vorgefertigt. Mehrere Trageschlaufen können zu unterschiedlichen Sitzen kombiniert werden, allerdings lassen sich die Schlaufen nicht individuell an die Größe des Kindes anpassen. Da sie nicht gebunden werden müssen, sind Trageschlaufen die am schnellsten anzulegende Art des Tragetuchs. Damit eignen sie sich vor allem für Eltern, die spontan und unkompliziert tragen können möchten. Auch für Eltern, die nur vorübergehend tragen möchten, sind Trageschlaufen eine praktische Wahl, da die Schlaufen ohnehin nicht angepasst werden können – damit erfüllen sie ihren Zweck in der Tragezeit ideal und unkompliziert und können ohne Probleme entsorgt werden, sobald das Kind aus ihnen herausgewachsen ist.

Für welche Variante sich Eltern entscheiden, hängt also von ihren eigenen Vorlieben, ihren Tragegewohnheiten und dem Gewicht des Babys ab. In der Regel sind die Bindetechniken schnell erlernt und viele Hersteller bieten eigene Bindeanleitungen an. Eltern, die sich das sichere Binden nicht zutrauen oder es als zu zeitaufwändig empfinden, können auf einfacher anzulegende Tragetücher umsteigen, etwa auf einen Ring Sling oder eine Trageschlaufe. Kindertragen und Rückentragen eignen sich wiederum insbesondere bei Ausflügen und Spaziergängen, sind jedoch in den eigenen vier Wänden etwas sperriger als ein Tragetuch.

Wie lang sollte ein Tragetuch sein?

Ähnlich wie bei Kleidungsstücken lässt sich kaum eine generelle Aussage darüber treffen, wie lang ein Tragetuch sein sollte – man muss es selbst herausfinden. Zu diesem Zweck sollte man vor dem Kauf eines Tragetuchs zunächst mit einem Maßband den Wickelvorgang nachvollziehen. Dabei sollte genug Platz für das Baby sowie den Knoten eingeplant werden.

Generell gilt: Im Zweifelsfall zu einem etwas längeren Tuch greifen. Hängen nach dem Wickeln die Enden des Tuchs am Knoten zu Boden, können diese immer noch eingesteckt werden, um keine Stolpergefahr zu bilden.

Die Vorteile des Tragetuchs

Babys werden in vielen Kulturen grundsätzlich getragen. Das war auch in Mitteleuropa der Fall – bis vor mehr als 150 Jahren der Kinderwagen erfunden wurde. Dennoch gibt es immer wieder Situationen, in denen ein Tragetuch handlicher und viel praktischer als ein Kinderwagen ist. Unter anderem haben Tragetücher folgende Vorteile:

  • Sie schenken Geborgenheit. Insbesondere in den ersten Monaten haben Babys das Bedürfnis nach Körpernähe und Wärme. An der Brust der Mutter können sie ihren Herzschlag und ihre Stimme hören – Dinge, die sie noch aus der Schwangerschaft kennen. Durch diese Vorteile wird die Bindung zwischen Mutter und Kind gefördert, ein Effekt, der in der Psychologie als „Bonding“ bekannt ist.

  • Sie sind gesund. Bei richtiger Anwendung fördert ein Tragetuch die körperliche Entwicklung des Kindes. Die Anhock-Spreiz-Haltung sorgt nachweislich für ein gesundes Wachstum der Hüftgelenke. Das Schaukeln beim Gehen prägt den Gleichgewichtssinn des Kinds und stärkt seine Rückenmuskulatur, während die körperliche Nähe einen positiven Beitrag zur Temperaturerhaltung leistet. Dies kann der junge Körper nämlich noch nicht perfekt allein. Bei all den gesundheitlichen Vorzügen ist es jedoch wichtig, in den ersten Monaten den Kopf des Kindes sicher zu positionieren.

  • Sie verleihen Mobilität. Es gibt Situationen, in denen Kinderwagen an ihre Grenzen stoßen. Ob beim Einkaufen, bei einem Stadtbummel oder einer Wanderung über Stock und Stein, am Sandstrand oder im Tiefschnee – mit dem Tragetuch kein Problem. Außerdem haben die Tragenden beide Hände frei und können so ungehindert alltäglichen Arbeiten nachgehen.

  • Sie sind vielseitig. Tragetücher halten nicht nur das Baby sicher, sie machen auch nahezu alles mit. Mit ihnen können Mütter unauffällig und abgeschirmt stillen. Die Tücher können außerdem zu Decke, Schal, Schlafsack oder sogar zur Hängematte für das Baby umfunktioniert werden.

Tragetücher sind handlich und pflegeleicht. Zusammengefaltet kann ein Tragetuch in beinahe jeder Handtasche verstaut werden. Sein robustes und strapazierfähiges Material lässt sich leicht in der Waschmaschine waschen, sodass Tragetücher über lange Zeiträume verwendet werden können.

Allerdings sind Tragetücher eher für den häuslichen Gebrauch, Besuche bei Bekannten oder auch einen Stadtbummel geeignet. Muss das Kind über längere – insbesondere beschwerliche – Strecken getragen werden, können Tragetücher als zu flexibel wahrgenommen werden. Sie verrutschen leichter und lassen sich weniger leicht an- und ablegen als beispielsweise Kindertragen und Rückentragen.

So wird ein Tragetuch gebunden

Ein Babytragetuch lässt sich mit vielen unterschiedlichen Wickeltechniken binden, die wiederum zu drei unterschiedlichen Tragevarianten führen: Neben der Wiege-Trage und der Hüft-Trage, bei denen jeweils über eine Schulter gewickelt wird, und der Rucksacktrage auf dem Rücken, ist die sogenannte Wickelkreuztrage eine der am häufigsten gewählten Methoden. Der Grund hierfür ist die gleichmäßige Verteilung des Gewichts des Kindes auf die Muskulatur des Tragenden. Damit können vor allem Rücken- und Hüftbeschwerden vorgebeugt werden.

Wichtig ist beim Binden des Tuchs vor allem, dass die Beine von Babys, die noch nicht selbstständig Sitzen können, vom Tuch in der sogenannten Anhock-Spreiz-Haltung gehalten werden. Babys, die schon sitzen können, dürfen ihre Füße an warmen Tagen aber auch frei baumeln lassen.

Die Anhock-Spreiz-Haltung

Diese Körperposition wird von Babys und Säuglingen instinktiv eingenommen und sollte beim Tragen in den ersten 9 Lebensmonaten eingehalten werden, um eine natürliche Entwicklung von Gelenken, Muskulatur und Rückgrat zu gewährleisten. Die Anhock-Spreiz-Haltung zeichnet sich durch folgende Elemente aus:

  • Beine angezogen (etwa in einem Winkel von 120°)
  • Beine gespreizt (etwa 30° bis 45°)
  • Knie des Babys etwa auf Nabelhöhe
  • Nach vorne orientiertes Hüftgelenk

Da diese Haltung beim Menschen instinktiv angeboren ist, erzeugt sie zusätzliche positive psychologische Effekte. Sie stärkt beispielsweise die Eltern-Kind-Bindung durch die körperliche Nähe und beruhigt das Baby.

Ab wann und wie lange sollte ein Baby im Tragetuch getragen werden?

Es gibt kein zu frühes Tragen. Ein Transport im Tragetuch ist – in der korrekten Bindetechnik – von Geburt an möglich. Es empfiehlt sich sogar, früh mit dem Tragen zu beginnen, damit sich der eigene Rücken an das wachsende Gewicht des Kindes gewöhnen kann.

Das Baby sollte aber zwischendurch auch immer wieder abgelegt werden, sodass es auch auf dem Bauch oder auf dem Rücken liegen kann. So wird das noch unterentwickelte Rückgrat und der Nacken entlastet. Für das Tragen am Tag gibt es prinzipiell keine Grenze – solange die korrekte Haltung gegeben ist, kann ein Säugling so lange getragen werden, wie Baby und Träger es als angenehm empfinden. Allerdings sollte hier darauf geachtet werden, Kinder ab 8 kg Körpergewicht nicht mehr am Bauch zu tragen, da dies den Rücken des Tragenden langfristig zu stark belastet.

Was macht ein gutes Tragetuch aus?

Gute Qualität zahlt sich auch bei Tragehilfen aus. Bei Tragetüchern gibt es wichtige Qualitätsmerkmale, die Erwachsenen die Handhabung wesentlich erleichtern und damit das Wohlbefinden auch für die Kleinen erhöhen. Was müssen Eltern also beim Kauf eines Tragetuchs beachten?

  • Das Material
    Hochwertige Tragetücher bestehen in der Regel aus Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau. Baumwolle wird beim Tragetuch gerne eingesetzt, da es anschmiegsam und hautfreundlich ist sowie bei richtigem Sitz kaum reibt. Auch eine gute Durchlüftung wird durch das natürliche Material sichergestellt, was an warmen Sommertagen Baby und Tragendem gleichermaßen zugutekommt.

  • Das Gewebe
    Durch besondere Web-Methoden haben auch feste Tücher eine gewisse Elastizität, die sogenannte Diagonalbeweglichkeit. Damit passen sich auch diese Tücher hervorragend an Babys Rücken an, halten aber später auch Kleinkinder sicher. Elastische Tücher aus Baumwolljersey können sich bei schwereren Kindern zu stark dehnen, weswegen hier auf das Maximalgewicht des jeweiligen Tuchs geachtet werden sollte.

  • Die Handhabung
    Eltern sollten beim Tragetuch auf Details achten, welche das Binden erleichtern können. Dazu gehört zum Beispiel eine gut sichtbare Kennzeichnung der Mitte des Tuchs. Verschiedenfarbige Kanten oder gestreifte Tücher erleichtern wiederum die Orientierung bei Binde-Methoden, bei denen es wichtig ist, zwischen der Ober- und Unterseite des Tuchs zu unterscheiden – beispielsweise beim Ring Sling.
    Eltern, die eine komplett unterschiedliche Statur haben, setzen am besten auf längere Tücher, um ausreichend Spielraum zum Binden zu haben.

  • Die Optik
    Tragetücher sind keine reinen Nutzobjekte – sie können auch modische Akzente setzen. Die Tücher gibt es in vielen, oft wechselnden Farben, Mustern und Designs. Mütter und Väter können hier ganz nach ihren Vorstellungen und Vorlieben ihr Wunschmodell wählen. Auch die Anschaffung mehrere Tücher lohnt sich, um jederzeit ein optisch passendes Tragetuch zur Hand zu haben – insbesondere, wenn ein Tuch mal in der Wäsche ist.

  • Die Pflege
    Ein Tragetuch sollte sich unkompliziert waschen lassen, ohne, dass es ausfärbt oder einläuft. Tragetücher unterliegen hier denselben Richtwerten wie normale Kleidungsstücke auch. Da sie meist aus Baumwolle bestehen, lassen sie sich auch leicht in Waschmaschine und Trockner reinigen, laufen jedoch leicht ein – hier gelten dieselben Waschregeln, wie beim Reinigen von Baumwollkleidung.

Vertrauenswürdige Marken

Um ein hochwertiges Tragetuch zu finden, reicht es aus, sich zunächst auf erfahrene Markenhersteller zu beschränken. Hier kann man davon ausgehen, dass jedes Tragetuch hohen Qualitätsstandards entspricht, insbesondere, wenn es um hautverträgliche Färbung, robuste Verarbeitung und biologisch angebaute Materialien geht. **Hersteller wie Didymos, Amazonas, Kokadi befolgen deutsche und europäische Produktsicherheitsnormen und haben sich durch die hervorragende Qualität ihrer Produkte auf dem Markt hervorgetan.

Checkliste zum Tragetuch

Neugierig auf die Erfahrung Tragetuch? Damit Eltern gleich loslegen können mit einem Tragetuch, das für alle Bedürfnisse passt, gibt es hier eine Liste mit Anhaltspunkten für die Auswahl:

  • Die passende Größe

    Die richtige Größe des Tragetuchs kann am besten nachvollzogen werden, indem die Wickelmethode vor dem Kauf mit einem Metermaß nachempfunden wird. Im Zweifelsfall ist ein größeres Tragetuch immer vorzuziehen, als eines, das zu klein ausfällt

  • Anwendungsmöglichkeiten und Wickel-Varianten

    Wickelkreuztrage oder doch nur über eine Schulter? Welche Tragevariante ist für die Eltern am bequemsten und welche Tragetuch-Variante ist dafür am besten geeignet?

  • Material und Festigkeit

    Bei elastischen Jersey-Stoffen sollte unbedingt auf die maximale Gewichtsangabe des Herstellers geachtet werden. Für schwerere Babys empfehlen sich feste Baumwollstoffe.

  • Die richtige Position des Babys

    Ein Baby, das seinen Kopf noch nicht selbstständig halten kann, darf keinesfalls im Tragetuch auf dem Rücken getragen werden. In der Wickelkreuztrage lässt sich der Kopf jedoch sicher unterbringen und auch die Anhock-Spreiz-Haltung ist hier kein Problem.

  • Robuste Materialien

    Baumwolle und Jersey sind, richtig gewebt, sehr reißfest und damit sicher für das Baby. Bei Ring Slings sollte der Ring aus einem robusten Material wie Metall gefertigt sein, da auf ihm das gesamte Gewicht lastet.

  • Ausführliche Bedienungsanleitung

    Liegt dem Tragetuch eine verständliche Bedienungsanleitung bei oder ist sie im PDF-Format vorhanden? Hersteller, die auf ihre Produkte vertrauen, stellen solche Anleitungen zu Verfügung. Hier finden sich auch viele weiterführende Informationen.

  • Ansprechende Optik

    Unifarben, Streifen, aufwendige Jaquard-Muster: Die Auswahl an Designs von Tragetüchern ist riesig. Eltern können ihre Lieblingsfarben und Wunschmuster nach Lust und Laune wählen, damit das Tragen auch optisch Spaß macht.

  • Alternativen bedenken

    Wer sich gar nicht mit den Wickeltechniken und Knoten anfreunden kann, findet auch alternative Tragen fürs Baby. Da bieten sich nicht nur knotenfreie Tragetuch-Varianten wie Slings an, sondern vielleicht auch eine praktische Babytrage.

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