Hautpflege in der Schwangerschaft » Die richtige Pflege

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Ina-Sophia Ilmer

Ina Ilmer ist eine leidenschaftliche Hebamme mit dem Wunsch, Frauen bei der Geburt zu unterstützen und Vorurteile abzubauen. Sie betreut Neugeborene…

Alle Beiträge des Experten

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Bei einigen Mitteln ist Vorsicht angesagt – Hautpflege in der Schwangerschaft ist ein Thema, das früher oder später jede schwangere Frau beschäftigen wird.


Ein Wellnessprogramm für Ihr Gesicht

Durch die Schwangerschaft kann sich die Beschaffenheit Ihrer Gesichtshaut ändern. Einige Frauen bekommen spürbar trockenere Haut – bei anderen wird die Haut fettiger als bisher, vielleicht zeigen sich auch Hautunreinheiten.

Vor allem im ersten Schwangerschaftsdrittel kann sich durch die hormonelle Umstellung eine Schwangerschaftsakne entwickeln. Ihrer Gesichtshaut sollten Sie in beiden Fällen ein regelmäßiges Wellnessprogramm gönnen. Die Basis dafür schafft eine gründliche Reinigung. Milde seifenfreie Waschlotionen oder Reinigungsgele sind bei allen Hauttypen dafür optimal geeignet.

Bei trockener Haut sollten Pflegecremes und Make-up sowohl Feuchtigkeit als auch Fett enthalten – fettfreie Produkte bewirken das Aufquellen der Haut, der hierdurch noch mehr Feuchtigkeit entzogen wird. Fettige Haut benötigt dagegen eine Pflege, in der viel Feuchtigkeit, jedoch kein Fett oder Öl enthalten ist.

Einmal in der Woche sollten Sie Ihrem Gesicht eine besonders intensive Pflege gönnen. Peeling-Masken entfernen Hornschüppchen und Hautunreinheiten. Feuchtigkeitsmasken wirken wie eine Intensivkur.

Gegen Pickel und Schwangerschaftsakne probieren Sie vielleicht einmal eine Hefemaske aus. Hefe enthält zahlreiche Vitamine, Fol- und Pantothensäure sowie Biotin. Dafür zerbröseln Sie einen Würfel frische Backhefe in lauwarmer Milch, verrühren beides zu einem streichfähigen Brei, der dick auf die zuvor gut gereinigte Gesichtshaut aufgetragen wird und dort 15 bis 20 Minuten lang wirken soll.

Bei Bedarf können Sie auch einen Teelöffel Kamillenblüten unter diese Maske mischen – Kamille wirkt hautstraffend und entzündungshemmend.

Schwangerschaftspflege für den Busen

Eine weitere Begleiterscheinung Ihrer Schwangerschaft ist, dass Sie sehr bald über ein größeres Dekolletee verfügen werden. Bereits in den ersten Schwangerschaftswochen wird Ihr Busen deutlich wachsen, kurz vor der Geburt kann das Gewicht jeder Brust um bis zu 400 Gramm zunehmen. Allerdings wird hierdurch auch die Haut belastet – Hautpflege in der Schwangerschaft sollte sich daher immer auch dem Busen widmen.

Sanfte Massagen mit milden Massageölen wirken entspannend und halten die Haut von Busen und Dekolletee elastisch. Hautstraffend wirken auch kalt-warme Wechselduschen, tägliche Abreibungen mit einem feuchten Waschlappen oder sanfte Bürstenmassagen – am besten mit einer weichen Babybürste.

Gerade bei vorzeitigen Wehen ist es wichtig, auf Brustwarzenstimulation zu verzichten, da diese die Wehentätigkeit verstärken kann. Achten Sie deshalb darauf, bei der Massage die Brustwarzen auszulassen.

Nach einer Massage oder Wasserbehandlung sollten Sie Ihren Busen mit einer hautstraffenden und Feuchtigkeit spendenden Creme oder Lotion eincremen.

Ein gut sitzender BH ist in der Schwangerschaft ein Muss, um das belastete Bindegewebe zu unterstützen.

Der Bauch braucht ganz besondere Pflege

Naturgemäß braucht Ihr Bauch während der Schwangerschaft ganz besondere Pflege. Bis zur Geburt erreicht Ihr Bauch in Nabelhöhe einen Umfang von gut 100 Zentimetern. Die Haut des Bauches wird während der Schwangerschaft stark gedehnt. Oft resultieren daraus lästige Spannungen oder Jucken.

Manche Frauen bilden mehr oder weniger ausgeprägte Schwangerschaftsstreifen aus. Dabei handelt es sich um Risse im Elastin- und Kollagengewebe. Während der Schwangerschaft haben sie eine dunkelviolette Farbe. Nach der Geburt verblassen sie, verschwinden jedoch nicht mehr völlig.

Ganz verhindern lassen sie sich meistens nicht, zur Vorbeugung ist jedoch gute Pflege wichtig. Gönnen Sie Ihrem Bauch zweimal täglich eine kreisförmige Massage mit einem Massagehandschuh und cremen Sie ihn danach mit einer reichhaltigen Lotion oder einem Körper-Öl ein.

Besonders wirkungsvoll gegen Schwangerschaftsstreifen sind durchblutungsfördernde Zupfmassagen: Dafür nehmen Sie die gecremte oder eingeölte Haut sanft zwischen Daumen und Zeigefinger, rollen und kneten sie und streichen sie anschließend wieder aus.

Ärzte und Hebammen empfehlen, mit den Zupfmassagen bereits in der 13. Schwangerschaftswoche zu beginnen. Gegen Spannen und Jucken ist Aloe-Vera-Öl ein bewährtes Mittel.

Auf Schaumbäder sollten Sie in der Schwangerschaft möglichst verzichten, da sie der Haut die dringend benötigte Feuchtigkeit entziehen.

In der Schwangerschaft ändert sich die Pigmentierung Ihrer Haut

Fast immer ändert sich in der Schwangerschaft auch die Pigmentierung Ihrer Haut. Verantwortlich dafür ist die Wirkung der Hormone. Brustwarzen, die Warzenhöfe und auch Leberflecken und Muttermale werden dunkler.

Ab dem dritten Schwangerschaftsmonat können sich im Gesicht leichte Pigmentverfärbungen zeigen – der Auslöser dafür ist die schwangerschaftsbedingte Zunahme des melaninstimulierenden Hormons (MSH), das die Bildung von Hautpigmenten stimuliert.

Dass die Warzenhöfe dunkler werden, ist übrigens keine Laune der Natur, sondern dient dazu, dass das Baby beim Stillen die Brustwarze besser findet.

Auf dem Bauch zeigt sich fast immer die Linea nigra – eine vertikale dunkle Linie, die vom Bauchnabel bis zum Schambein reicht. Diese Pigmentveränderungen bilden sich nach der Geburt sehr schnell und vollständig zurück.

Wenn Sie die Pigmentflecken im Gesicht stören, können Sie diese durch ein entsprechendes Make-up sehr gut kaschieren.

Gut  ist eine Sonnencreme, die mindestens Lichtschutzfaktor 20 aufweist, optimal wäre, die Sonne weitgehend zu meiden.

Was Sie zur Hautpflege in der Schwangerschaft besser nicht verwenden sollten

Im Hinblick auf die Hautpflegeprodukte, die Sie in der Schwangerschaft verwenden, sollten Sie ausprobieren, was Ihnen guttut. Vielleicht lassen Sie sich dazu auch von einer professionellen Kosmetikerin beraten. Bei einigen Mitteln ist jedoch Vorsicht angesagt.

Beispielsweise sollten ätherische Öle zur Hautpflege in der Schwangerschaft nicht auf eigene Faust verwendet werden – die ätherischen Öle von Ingwer, Lorbeer, Eisenkraut, Zimt, Wacholder und einigen anderen Pflanzen können während der Schwangerschaft wehenfördernd wirken oder schädlich für Ihr Baby sein.

Medizinisch wirksame Hautpflegemittel sollten Sie sich aus dem gleichen Grund vom Arzt verschreiben lassen.

Tabu sind in der Schwangerschaft auch zur äußerlichen Anwendung alkoholhaltige Substanzen sowie kosmetische Mittel mit starken chemischen Wirkstoffen, beispielsweise Bleichcremes gegen Hautverfärbungen und manche Salben gegen Akne. Auch Cremes mit dem Wirkstoff Vitamin A sollten nicht verwendet  werden.

Optimal ist, wenn Sie für die Hautpflege in der Schwangerschaft Naturkosmetik benutzen. Zu speziellen Wirkstoffen und Produkten werden Ihre Hebamme und Ihr Arzt Sie gern beraten. Passende Produkte können Sie auch in unserem Onlineshop finden.

Fazit

  • Ihre Haut benötigt in der Schwangerschaft besondere Pflege. Durch das Wachstum des Babys und die hormonelle Umstellung wird sie stark belastet.
  • Sorgfältige Reinigung und hochwertige Pflegeprodukte sorgen für elastische, gut durchblutete und gesunde Haut.
  • Reichhaltige Cremes, Körper-Öle und regelmäßige Massagen – insbesondere Zupfmassagen – beugen Schwangerschaftssteifen in gewissem Maße vor.
  • Hormonell bedingte Pigmentveränderungen sind in der Schwangerschaft normal, nach der Geburt verschwinden sie sehr schnell von allein.
Tipps von Hebammentipps von Ina Ilmer
  • Ich empfehle regelmäßige Masken mit Heilerde in der Schwangerschaft.
  • Auch eine professionelle Ausreinigung bei der Kosmetikerin ist in der Schwangerschaft möglich und durchaus als Wellnessanwendung zu empfehlen.
  • Regelmäßige und kühle Waschungen mit verdünntem Apfelessig sind sehr hilfreich gegen den Juckreiz. Auch Rosenöl hilft vielen Frauen bei Hautirritationen in der Schwangerschaft.
  • Bei Schwangerschaftstreifen sind im Wochenbett auch Lotionen mit Schüsslersalzen sehr zu empfehlen.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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Bei einigen Mitteln ist Vorsicht angesagt – Hautpflege in der Schwangerschaft ist ein Thema, das früher oder später jede schwangere Frau beschäftigen wird.


Ein Wellnessprogramm für Ihr Gesicht

Durch die Schwangerschaft kann sich die Beschaffenheit Ihrer Gesichtshaut ändern. Einige Frauen bekommen spürbar trockenere Haut – bei anderen wird die Haut fettiger als bisher, vielleicht zeigen sich auch Hautunreinheiten.

Vor allem im ersten Schwangerschaftsdrittel kann sich durch die hormonelle Umstellung eine Schwangerschaftsakne entwickeln. Ihrer Gesichtshaut sollten Sie in beiden Fällen ein regelmäßiges Wellnessprogramm gönnen. Die Basis dafür schafft eine gründliche Reinigung. Milde seifenfreie Waschlotionen oder Reinigungsgele sind bei allen Hauttypen dafür optimal geeignet.

Bei trockener Haut sollten Pflegecremes und Make-up sowohl Feuchtigkeit als auch Fett enthalten – fettfreie Produkte bewirken das Aufquellen der Haut, der hierdurch noch mehr Feuchtigkeit entzogen wird. Fettige Haut benötigt dagegen eine Pflege, in der viel Feuchtigkeit, jedoch kein Fett oder Öl enthalten ist.

Einmal in der Woche sollten Sie Ihrem Gesicht eine besonders intensive Pflege gönnen. Peeling-Masken entfernen Hornschüppchen und Hautunreinheiten. Feuchtigkeitsmasken wirken wie eine Intensivkur.

Gegen Pickel und Schwangerschaftsakne probieren Sie vielleicht einmal eine Hefemaske aus. Hefe enthält zahlreiche Vitamine, Fol- und Pantothensäure sowie Biotin. Dafür zerbröseln Sie einen Würfel frische Backhefe in lauwarmer Milch, verrühren beides zu einem streichfähigen Brei, der dick auf die zuvor gut gereinigte Gesichtshaut aufgetragen wird und dort 15 bis 20 Minuten lang wirken soll.

Bei Bedarf können Sie auch einen Teelöffel Kamillenblüten unter diese Maske mischen – Kamille wirkt hautstraffend und entzündungshemmend.

Schwangerschaftspflege für den Busen

Eine weitere Begleiterscheinung Ihrer Schwangerschaft ist, dass Sie sehr bald über ein größeres Dekolletee verfügen werden. Bereits in den ersten Schwangerschaftswochen wird Ihr Busen deutlich wachsen, kurz vor der Geburt kann das Gewicht jeder Brust um bis zu 400 Gramm zunehmen. Allerdings wird hierdurch auch die Haut belastet – Hautpflege in der Schwangerschaft sollte sich daher immer auch dem Busen widmen.

Sanfte Massagen mit milden Massageölen wirken entspannend und halten die Haut von Busen und Dekolletee elastisch. Hautstraffend wirken auch kalt-warme Wechselduschen, tägliche Abreibungen mit einem feuchten Waschlappen oder sanfte Bürstenmassagen – am besten mit einer weichen Babybürste.

Gerade bei vorzeitigen Wehen ist es wichtig, auf Brustwarzenstimulation zu verzichten, da diese die Wehentätigkeit verstärken kann. Achten Sie deshalb darauf, bei der Massage die Brustwarzen auszulassen.

Nach einer Massage oder Wasserbehandlung sollten Sie Ihren Busen mit einer hautstraffenden und Feuchtigkeit spendenden Creme oder Lotion eincremen.

Ein gut sitzender BH ist in der Schwangerschaft ein Muss, um das belastete Bindegewebe zu unterstützen.

Der Bauch braucht ganz besondere Pflege

Naturgemäß braucht Ihr Bauch während der Schwangerschaft ganz besondere Pflege. Bis zur Geburt erreicht Ihr Bauch in Nabelhöhe einen Umfang von gut 100 Zentimetern. Die Haut des Bauches wird während der Schwangerschaft stark gedehnt. Oft resultieren daraus lästige Spannungen oder Jucken.

Manche Frauen bilden mehr oder weniger ausgeprägte Schwangerschaftsstreifen aus. Dabei handelt es sich um Risse im Elastin- und Kollagengewebe. Während der Schwangerschaft haben sie eine dunkelviolette Farbe. Nach der Geburt verblassen sie, verschwinden jedoch nicht mehr völlig.

Ganz verhindern lassen sie sich meistens nicht, zur Vorbeugung ist jedoch gute Pflege wichtig. Gönnen Sie Ihrem Bauch zweimal täglich eine kreisförmige Massage mit einem Massagehandschuh und cremen Sie ihn danach mit einer reichhaltigen Lotion oder einem Körper-Öl ein.

Besonders wirkungsvoll gegen Schwangerschaftsstreifen sind durchblutungsfördernde Zupfmassagen: Dafür nehmen Sie die gecremte oder eingeölte Haut sanft zwischen Daumen und Zeigefinger, rollen und kneten sie und streichen sie anschließend wieder aus.

Ärzte und Hebammen empfehlen, mit den Zupfmassagen bereits in der 13. Schwangerschaftswoche zu beginnen. Gegen Spannen und Jucken ist Aloe-Vera-Öl ein bewährtes Mittel.

Auf Schaumbäder sollten Sie in der Schwangerschaft möglichst verzichten, da sie der Haut die dringend benötigte Feuchtigkeit entziehen.

In der Schwangerschaft ändert sich die Pigmentierung Ihrer Haut

Fast immer ändert sich in der Schwangerschaft auch die Pigmentierung Ihrer Haut. Verantwortlich dafür ist die Wirkung der Hormone. Brustwarzen, die Warzenhöfe und auch Leberflecken und Muttermale werden dunkler.

Ab dem dritten Schwangerschaftsmonat können sich im Gesicht leichte Pigmentverfärbungen zeigen – der Auslöser dafür ist die schwangerschaftsbedingte Zunahme des melaninstimulierenden Hormons (MSH), das die Bildung von Hautpigmenten stimuliert.

Dass die Warzenhöfe dunkler werden, ist übrigens keine Laune der Natur, sondern dient dazu, dass das Baby beim Stillen die Brustwarze besser findet.

Auf dem Bauch zeigt sich fast immer die Linea nigra – eine vertikale dunkle Linie, die vom Bauchnabel bis zum Schambein reicht. Diese Pigmentveränderungen bilden sich nach der Geburt sehr schnell und vollständig zurück.

Wenn Sie die Pigmentflecken im Gesicht stören, können Sie diese durch ein entsprechendes Make-up sehr gut kaschieren.

Gut  ist eine Sonnencreme, die mindestens Lichtschutzfaktor 20 aufweist, optimal wäre, die Sonne weitgehend zu meiden.

Was Sie zur Hautpflege in der Schwangerschaft besser nicht verwenden sollten

Im Hinblick auf die Hautpflegeprodukte, die Sie in der Schwangerschaft verwenden, sollten Sie ausprobieren, was Ihnen guttut. Vielleicht lassen Sie sich dazu auch von einer professionellen Kosmetikerin beraten. Bei einigen Mitteln ist jedoch Vorsicht angesagt.

Beispielsweise sollten ätherische Öle zur Hautpflege in der Schwangerschaft nicht auf eigene Faust verwendet werden – die ätherischen Öle von Ingwer, Lorbeer, Eisenkraut, Zimt, Wacholder und einigen anderen Pflanzen können während der Schwangerschaft wehenfördernd wirken oder schädlich für Ihr Baby sein.

Medizinisch wirksame Hautpflegemittel sollten Sie sich aus dem gleichen Grund vom Arzt verschreiben lassen.

Tabu sind in der Schwangerschaft auch zur äußerlichen Anwendung alkoholhaltige Substanzen sowie kosmetische Mittel mit starken chemischen Wirkstoffen, beispielsweise Bleichcremes gegen Hautverfärbungen und manche Salben gegen Akne. Auch Cremes mit dem Wirkstoff Vitamin A sollten nicht verwendet  werden.

Optimal ist, wenn Sie für die Hautpflege in der Schwangerschaft Naturkosmetik benutzen. Zu speziellen Wirkstoffen und Produkten werden Ihre Hebamme und Ihr Arzt Sie gern beraten. Passende Produkte können Sie auch in unserem Onlineshop finden.

Fazit

  • Ihre Haut benötigt in der Schwangerschaft besondere Pflege. Durch das Wachstum des Babys und die hormonelle Umstellung wird sie stark belastet.
  • Sorgfältige Reinigung und hochwertige Pflegeprodukte sorgen für elastische, gut durchblutete und gesunde Haut.
  • Reichhaltige Cremes, Körper-Öle und regelmäßige Massagen – insbesondere Zupfmassagen – beugen Schwangerschaftssteifen in gewissem Maße vor.
  • Hormonell bedingte Pigmentveränderungen sind in der Schwangerschaft normal, nach der Geburt verschwinden sie sehr schnell von allein.
Tipps von Hebammentipps von Ina Ilmer
  • Ich empfehle regelmäßige Masken mit Heilerde in der Schwangerschaft.
  • Auch eine professionelle Ausreinigung bei der Kosmetikerin ist in der Schwangerschaft möglich und durchaus als Wellnessanwendung zu empfehlen.
  • Regelmäßige und kühle Waschungen mit verdünntem Apfelessig sind sehr hilfreich gegen den Juckreiz. Auch Rosenöl hilft vielen Frauen bei Hautirritationen in der Schwangerschaft.
  • Bei Schwangerschaftstreifen sind im Wochenbett auch Lotionen mit Schüsslersalzen sehr zu empfehlen.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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