Augenprobleme in der Schwangerschaft » Was tun?

Augenprobleme in der Schwangerschaft » Was tun?

Dr. Verena Breitenbach

Die Autorin, Dr. Verena Breitenbach, ist eine ganzheitliche Frauenärztin mit internationalem Studium und breiter Ausbildung in Naturheilkunde, Psychosomatik, Onkologie und mehr…

Alle Beiträge des Experten

Augenprobleme in der Schwangerschaft » Was tun?

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In der Schwangerschaft nimmt die Tränenmenge ab – Augenprobleme in der Schwangerschaft sind eine häufige Begleiterscheinung. Sie reichen von Augentrockenheit bis zu einer vorübergehenden Verschlechterung der Sehkraft. Wie bei vielen anderen Schwangerschaftsbeschwerden liegen die Ursachen dafür in der Wirkung der Hormone.


Augenprobleme in der Schwangerschaft: Die Sehschärfe verändert sich

Wenn Sie in der Schwangerschaft Ihr Buch, Ihre Zeitung oder auch die Inhaltsstoffe auf Lebensmittelpackungen auf einmal nur aus größerer Entfernung lesen können, sollten Sie nicht allzu überrascht sein – allein sind Sie mit diesem Problem auf keinen Fall. Eine Veränderung der Sehschärfe kommt in der Schwangerschaft häufig vor.

Vor allem im letzten Schwangerschaftstrimester kann es zu Veränderungen der Hornhautkrümmung, der Hornhautdicke und der Linse kommen. Die Gründe dafür sind wissenschaftlich nicht endgültig nachgewiesen, vermutet wird, dass durch die hormonellen Veränderungen Wasser in das Gewebe des Auges einströmt.

Die Verschlechterung der Sehschärfe kann sich auf Werte zwischen 1,25 und 1,5 Dioptrien belaufen. Im Alltag kann dieses Phänomen belastend und – beispielsweise beim Autofahren – auch gefährlich werden. Eine neue Brille ist hier durchaus angebracht – ein günstiges Modell reicht aus, da sich nach dem Ende der Schwangerschaft bald wieder Ihre normale Sehkraft einstellt.

Auf eine Laserbehandlung Ihrer Augen sollten Sie nach der Geburt jedoch für ein komplettes Jahr verzichten, da die Werte erst danach wieder zuverlässig sind.

Oft ist eine Neuanpassung von Kontaktlinsen nötig

Falls sich in der Schwangerschaft auch die Krümmung der Hornhaut ändert, sitzen bisher gut vertragene Kontaktlinsen oft nicht mehr richtig. Um eine Neuanpassung beim Spezialisten kommen Sie in solchen Fällen nicht herum.

Oft ist es erforderlich, auch den Linsentyp zu wechseln. Harte Kontaktlinsen sind in der Schwangerschaft oft besser verträglich, da sie kleiner und deshalb sauerstoffdurchlässiger sind.

Die Zusammensetzung der Tränen ändert sich

Die weitaus meisten Augenprobleme in der Schwangerschaft resultieren jedoch daraus, dass sich die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit verändert. Der Tränenfilm hat die Aufgabe, die Hornhaut vor äußeren Belastungen zu schützen. In der Schwangerschaft nimmt die Tränenmenge ab – der Tränenfilm wird dünner.

Kontaktlinsenträgerinnen leiden in besonderem Maß darunter: Die Linsen schwimmen nicht mehr im Auge, sondern kleben fest und erzeugen ein unangenehmes Fremdkörpergefühl im Auge. Auch hier kann der Umstieg auf harte Linsen helfen. Linderung im Alltag bringen künstliche Tränen, die Sie in der Apotheke oder bei Ihrem Optiker erhalten.

Schädliche Wirkungen für Ihr Baby können aus der Verwendung von Tränenersatzmitteln nicht entstehen. Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, benutzen Sie Präparate ohne Konservierungsstoffe. Auch Augensprays, die auf das geschlossene Lid gesprüht werden, leisten bei trockenen Augen gute Dienste.

Bei sehr trockenen und gereizten Augen empfehlen Augenärzte die Anwendung von Cremes oder Gels, da sie länger wirken und weniger oft verwendet werden müssen als flüssige Präparate. Optimal ist die Kombination von einem schneller einziehenden Gel für den Tag und einer «schwereren», aber besonders reichhaltigen Creme für die Nacht.

Sehr wirkungsvoll bei müden Augen sind Präparate mit dem Wirkstoff Dexpanthenol. Auch Naturheilmittel und homöopathische Arzneimittel lindern Augenprobleme in der Schwangerschaft. Meist werden sie aus Extrakten der Euphrasia-Pflanze hergestellt – auf Deutsch heißt sie sehr bezeichnend Augentrost.

Einfache Veränderungen entlasten müde Augen

Gegen Augentrockenheit sowie das lästige Brennen und Kribbeln, das damit verbunden ist, helfen oft auch schon sehr einfache Veränderungen, beispielsweise die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit in Wohn- und Arbeitsräumen, häufige Aufenthalte im Freien und das Vermeiden von Zigarettenrauch und Zugluft.

Falls Sie viel am Computer arbeiten, sollten Sie in der Schwangerschaft besonders gut auf regelmäßige Bildschirmpausen achten. Häufiges Gähnen und Blinzeln oder sanfte Klopfmassagen rund um die Augen stimulieren die Produktion von Tränenflüssigkeit.

Höheres Risiko für Augeninfektionen

Wenn sich die Augenprobleme nicht lindern lassen oder sogar verschlimmern, sollten Sie auch an die Möglichkeit einer Augeninfektion denken. In der Tränenflüssigkeit befinden sich auch keimtötende Inhaltsstoffe – da ihre Menge in der Schwangerschaft abnimmt, kann es leichter zu Infektionen kommen.

Ihre Behandlung gehört in die Hand des Augenarztes. Durch äußerlich angewendete Antibiotika geht sie leicht und schnell vonstatten. Antibiotische Augentropfen oder -Salben schaden Ihrem Baby nicht.

Wann sind Augenprobleme in der Schwangerschaft Anlass für einen Arztbesuch?

Bei sehr belastenden Augenproblemen in der Schwangerschaft oder Infektionen sollten Sie mit einem Besuch beim Augenarzt nicht lange warten. Plötzlich auftretende Probleme sind immer ein Anlass für eine umgehende ärztliche Untersuchung. Vor allem dann, wenn es sich um echte Sehstörungen – Lichtblitze, Gesichtsfeldausfälle oder langsam «herabregnende» Punkte handelt, können sich dahinter die ersten Anzeichen einer Präeklampsie verbergen.

Eine Präeklampsie ist eine sogenannte hypertensive Gestose, früher wurde sie auch als «Schwangerschaftsvergiftung» bezeichnet. Unbehandelt kann sie zu schweren Komplikationen führen. Oft kündigt sich eine Präeklampsie – von der Schwangeren zunächst unbemerkt – durch den Anstieg des Blutdrucks an, der unter anderem zu Gefäßveränderungen an der Netzhaut führt, die der Augenarzt frühzeitig erkennen kann.

Falls sich bei der augenärztlichen Untersuchung solche Veränderungen zeigen, folgen auf diese Diagnose weitere Untersuchungen und eine besonders engmaschige Untersuchung Ihrer Schwangerschaft, um größere Risiken so weit wie möglich auszuschließen.

Frauen, die unter Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) leiden, sollten in der Schwangerschaft ihre Augen regelmäßig untersuchen. Ein Diabetes kann immer auch zu Netzhautschäden führen. Bestehende Schädigungen können sich während der Schwangerschaft schnell verschlechtern. Ihr Augenarzt wird Sie dazu beraten, in welchen Intervallen er eine Untersuchung für nötig hält.

Brillen und Kontaktlinsen während der Geburt

Vielleicht fragen Sie sich auch, was mit Ihrer Brille oder Ihren Kontaktlinsen während der Geburt passieren wird. Kontaktlinsen waren im Kreißsaal lange absolut tabu. Da die Linsen heute viel einfacher und schneller zu entfernen sind und Tageslinsen auch einfach weggeworfen werden können, sehen Ärzte und Hebammen dieses Thema heute etwas lockerer.

Auf jeden Fall sollten Sie dieses Thema möglichst schon vor der Aufnahme in Klinik oder Geburtshaus mit Ihren Geburtshelfern besprechen. Bei einer leichten Sehschwäche ist es besser, wenn Sie auf Brillen und Kontaktlinsen bei der Geburt von vornherein verzichten.

© Kesu – Fotolia.com

Fazit

  • Augenprobleme in der Schwangerschaft treten bei vielen Frauen auf.
  • Die Ursachen dafür liegen in der hormonellen Umstellung durch die Schwangerschaft.
  • Oft ändern sich die Zusammensetzung und die Menge der Tränenflüssigkeit. Auch eine Abnahme der Sehschärfe ist in der Schwangerschaft normal.
  • Linderung bringen Augentropfen, Cremes oder Gels. Ihre Anwendung ist – auch bei Augeninfektionen und antibiotischen Präparaten – für Ihr Baby ungefährlich.
  • Echte Sehstörungen und andere plötzlich auftretende Augenprobleme in der Schwangerschaft gehören umgehend in die Hand des Arztes, da sich dahinter eine beginnende Präeklampsie verbergen kann.
Tipps von Gynäkologin Dr. Verena Breitenbach
  • Unbedingt in der Schwangerschaft einmal zum Augenarzt gehen
  • Augenübungen können entlasten
  • Ruhig öfter mal auf Kontaktlinsen verzichten. Das entlastet das Auge
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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In der Schwangerschaft nimmt die Tränenmenge ab – Augenprobleme in der Schwangerschaft sind eine häufige Begleiterscheinung. Sie reichen von Augentrockenheit bis zu einer vorübergehenden Verschlechterung der Sehkraft. Wie bei vielen anderen Schwangerschaftsbeschwerden liegen die Ursachen dafür in der Wirkung der Hormone.


Augenprobleme in der Schwangerschaft: Die Sehschärfe verändert sich

Wenn Sie in der Schwangerschaft Ihr Buch, Ihre Zeitung oder auch die Inhaltsstoffe auf Lebensmittelpackungen auf einmal nur aus größerer Entfernung lesen können, sollten Sie nicht allzu überrascht sein – allein sind Sie mit diesem Problem auf keinen Fall. Eine Veränderung der Sehschärfe kommt in der Schwangerschaft häufig vor.

Vor allem im letzten Schwangerschaftstrimester kann es zu Veränderungen der Hornhautkrümmung, der Hornhautdicke und der Linse kommen. Die Gründe dafür sind wissenschaftlich nicht endgültig nachgewiesen, vermutet wird, dass durch die hormonellen Veränderungen Wasser in das Gewebe des Auges einströmt.

Die Verschlechterung der Sehschärfe kann sich auf Werte zwischen 1,25 und 1,5 Dioptrien belaufen. Im Alltag kann dieses Phänomen belastend und – beispielsweise beim Autofahren – auch gefährlich werden. Eine neue Brille ist hier durchaus angebracht – ein günstiges Modell reicht aus, da sich nach dem Ende der Schwangerschaft bald wieder Ihre normale Sehkraft einstellt.

Auf eine Laserbehandlung Ihrer Augen sollten Sie nach der Geburt jedoch für ein komplettes Jahr verzichten, da die Werte erst danach wieder zuverlässig sind.

Oft ist eine Neuanpassung von Kontaktlinsen nötig

Falls sich in der Schwangerschaft auch die Krümmung der Hornhaut ändert, sitzen bisher gut vertragene Kontaktlinsen oft nicht mehr richtig. Um eine Neuanpassung beim Spezialisten kommen Sie in solchen Fällen nicht herum.

Oft ist es erforderlich, auch den Linsentyp zu wechseln. Harte Kontaktlinsen sind in der Schwangerschaft oft besser verträglich, da sie kleiner und deshalb sauerstoffdurchlässiger sind.

Die Zusammensetzung der Tränen ändert sich

Die weitaus meisten Augenprobleme in der Schwangerschaft resultieren jedoch daraus, dass sich die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit verändert. Der Tränenfilm hat die Aufgabe, die Hornhaut vor äußeren Belastungen zu schützen. In der Schwangerschaft nimmt die Tränenmenge ab – der Tränenfilm wird dünner.

Kontaktlinsenträgerinnen leiden in besonderem Maß darunter: Die Linsen schwimmen nicht mehr im Auge, sondern kleben fest und erzeugen ein unangenehmes Fremdkörpergefühl im Auge. Auch hier kann der Umstieg auf harte Linsen helfen. Linderung im Alltag bringen künstliche Tränen, die Sie in der Apotheke oder bei Ihrem Optiker erhalten.

Schädliche Wirkungen für Ihr Baby können aus der Verwendung von Tränenersatzmitteln nicht entstehen. Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, benutzen Sie Präparate ohne Konservierungsstoffe. Auch Augensprays, die auf das geschlossene Lid gesprüht werden, leisten bei trockenen Augen gute Dienste.

Bei sehr trockenen und gereizten Augen empfehlen Augenärzte die Anwendung von Cremes oder Gels, da sie länger wirken und weniger oft verwendet werden müssen als flüssige Präparate. Optimal ist die Kombination von einem schneller einziehenden Gel für den Tag und einer «schwereren», aber besonders reichhaltigen Creme für die Nacht.

Sehr wirkungsvoll bei müden Augen sind Präparate mit dem Wirkstoff Dexpanthenol. Auch Naturheilmittel und homöopathische Arzneimittel lindern Augenprobleme in der Schwangerschaft. Meist werden sie aus Extrakten der Euphrasia-Pflanze hergestellt – auf Deutsch heißt sie sehr bezeichnend Augentrost.

Einfache Veränderungen entlasten müde Augen

Gegen Augentrockenheit sowie das lästige Brennen und Kribbeln, das damit verbunden ist, helfen oft auch schon sehr einfache Veränderungen, beispielsweise die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit in Wohn- und Arbeitsräumen, häufige Aufenthalte im Freien und das Vermeiden von Zigarettenrauch und Zugluft.

Falls Sie viel am Computer arbeiten, sollten Sie in der Schwangerschaft besonders gut auf regelmäßige Bildschirmpausen achten. Häufiges Gähnen und Blinzeln oder sanfte Klopfmassagen rund um die Augen stimulieren die Produktion von Tränenflüssigkeit.

Höheres Risiko für Augeninfektionen

Wenn sich die Augenprobleme nicht lindern lassen oder sogar verschlimmern, sollten Sie auch an die Möglichkeit einer Augeninfektion denken. In der Tränenflüssigkeit befinden sich auch keimtötende Inhaltsstoffe – da ihre Menge in der Schwangerschaft abnimmt, kann es leichter zu Infektionen kommen.

Ihre Behandlung gehört in die Hand des Augenarztes. Durch äußerlich angewendete Antibiotika geht sie leicht und schnell vonstatten. Antibiotische Augentropfen oder -Salben schaden Ihrem Baby nicht.

Wann sind Augenprobleme in der Schwangerschaft Anlass für einen Arztbesuch?

Bei sehr belastenden Augenproblemen in der Schwangerschaft oder Infektionen sollten Sie mit einem Besuch beim Augenarzt nicht lange warten. Plötzlich auftretende Probleme sind immer ein Anlass für eine umgehende ärztliche Untersuchung. Vor allem dann, wenn es sich um echte Sehstörungen – Lichtblitze, Gesichtsfeldausfälle oder langsam «herabregnende» Punkte handelt, können sich dahinter die ersten Anzeichen einer Präeklampsie verbergen.

Eine Präeklampsie ist eine sogenannte hypertensive Gestose, früher wurde sie auch als «Schwangerschaftsvergiftung» bezeichnet. Unbehandelt kann sie zu schweren Komplikationen führen. Oft kündigt sich eine Präeklampsie – von der Schwangeren zunächst unbemerkt – durch den Anstieg des Blutdrucks an, der unter anderem zu Gefäßveränderungen an der Netzhaut führt, die der Augenarzt frühzeitig erkennen kann.

Falls sich bei der augenärztlichen Untersuchung solche Veränderungen zeigen, folgen auf diese Diagnose weitere Untersuchungen und eine besonders engmaschige Untersuchung Ihrer Schwangerschaft, um größere Risiken so weit wie möglich auszuschließen.

Frauen, die unter Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) leiden, sollten in der Schwangerschaft ihre Augen regelmäßig untersuchen. Ein Diabetes kann immer auch zu Netzhautschäden führen. Bestehende Schädigungen können sich während der Schwangerschaft schnell verschlechtern. Ihr Augenarzt wird Sie dazu beraten, in welchen Intervallen er eine Untersuchung für nötig hält.

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Vielleicht fragen Sie sich auch, was mit Ihrer Brille oder Ihren Kontaktlinsen während der Geburt passieren wird. Kontaktlinsen waren im Kreißsaal lange absolut tabu. Da die Linsen heute viel einfacher und schneller zu entfernen sind und Tageslinsen auch einfach weggeworfen werden können, sehen Ärzte und Hebammen dieses Thema heute etwas lockerer.

Auf jeden Fall sollten Sie dieses Thema möglichst schon vor der Aufnahme in Klinik oder Geburtshaus mit Ihren Geburtshelfern besprechen. Bei einer leichten Sehschwäche ist es besser, wenn Sie auf Brillen und Kontaktlinsen bei der Geburt von vornherein verzichten.

© Kesu – Fotolia.com

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  • Augenprobleme in der Schwangerschaft treten bei vielen Frauen auf.
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  • Linderung bringen Augentropfen, Cremes oder Gels. Ihre Anwendung ist – auch bei Augeninfektionen und antibiotischen Präparaten – für Ihr Baby ungefährlich.
  • Echte Sehstörungen und andere plötzlich auftretende Augenprobleme in der Schwangerschaft gehören umgehend in die Hand des Arztes, da sich dahinter eine beginnende Präeklampsie verbergen kann.
Tipps von Gynäkologin Dr. Verena Breitenbach
  • Unbedingt in der Schwangerschaft einmal zum Augenarzt gehen
  • Augenübungen können entlasten
  • Ruhig öfter mal auf Kontaktlinsen verzichten. Das entlastet das Auge
Arztgeprüft

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Ihr errechneter Geburtstermin ist am*

*Natürlich halten sich viele Babys nicht an einen bestimmten Termin. Die meisten werden im Zeitraum von zwei Wochen davor oder danach geboren. Auch der Frauenarzt wird den Geburtstermin im Laufe der Schwangerschaft noch korrigieren.

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